Montag, 17. März 2008

Boss, Tibet, Zimbabwe

mi 7° w abends 2° Spinnen und Tausendfüßler lassen sich von kalten Füßen nicht abhalten.
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- Boss Permira: "Kam, sah und nahm.
Von Susanne Preuß

13. März 2008 Der Fall Hugo Boss bietet Anschauungsmaterial für betriebswirtschaftliche Lehrbücher. Da ließe sich eindrücklich erklären, dass die Rendite auf das Eigenkapital viel höher wäre, wenn das Eigenkapital geringer und das Fremdkapital höher wäre, zumal man Kredite zu niedrigen Zinsen kriegen kann.

Das hat auch der Finanzinvestor Permira gesehen. „Kam, sah und nahm“ scheint, frei nach Cäsar, dessen Devise zu sein. Mit dem betriebswirtschaftlich nachvollziehbaren Argument, die Finanzierungsstruktur verbessern zu wollen, hat Permira eine Sonderdividende durchgesetzt und kassiert nun 300 Millionen Euro. ..." FAZ

- Fiorina stößt zu McCain - keine Nachwuchsdarstellerin.

- Der absolute Priesterherrscher Dalai Lama läßt die Lächelmaske fallen: für seine Steinzeitvorstellungen verheizt er seine Mönche. Aber nach buddhistischer Vorstellung ist der Tod ja nur das Tor zu neuem Leben, wie das auch andere Schamanenvereinigungen glauben. Der gräßliche Fatalismus der Geschichte: das Dalai Lama-Übel ist größer als das Übel der chinesischen Diktatur; und auch das läßt sich andersherum sehen.

- Dagegen ist die rotchinesische Diktatur das Volksparadies: "Kalte Enteignung in Zimbabwe.
Die Regierung in Harare hat die "Vereinheimischung" der Wirtschaft eingeleitet. Neue Unternehmen müssen demnach mehrheitlich in zimbabwischer ... Lebenserwartung inzwischen unter 40 Jahre gesunken ... 100.000 % Inflation: Mit dem neuen Gesetz droht der endgültige Ruin." FAZ 13.3.