Mittwoch, 5. Mai 2010

Griechenland: 372 Jahre türkisch geprägt; Sonneneinfluß




Schnee in den spanischen Bergen - hier blüht der Wiesenkerbel bei 1-11°C und kaltem Nordwind





- Athen: 3 Angestellte, - 2 Frauen, eine schwanger - verbrennen in Bankfiliale durch mörderischen linken Mob, der Brandsätze in die Räume warf.
Nur etwa Hunderttausend statt der geplanten 1 Mio. folgten dem Aufruf der Hammer&Sichel-Gewerkschaften, aber vor den Kameras sieht das nach viel aus. Und schlimm genug, daß auch Journalisten und Lehrer den kommunistischen Streikaufrufen gefolgt sind.
Der € fiel heute auf etwa 1,29 - das freut alle Exporteure, sie hätten noch lieber den alten Stand zu Beginn der Euro-Einführung: 0,86 . Bis dahin ist es sehr weit, sehr weit. Die Stabilität des € wird durch Griechenland nicht beeinträchtigt, wie Merkel behauptet. Portugal hat sogar gerade eine Aa2-Klassifizierung bekommen.
Griechenland sollte schleunigst die Drachme wiedereinführen und abwerten, das würde den Tourismus stärken durch billigere Preise, natürlich würde das auch dem Export helfen.

Bei Griechenland muß man stets daran denken, daß es 372 Jahre türkisch geprägt wurde, die Besetzung dauerte von 1458 bis 1830. Das neue Athen hat mit dem alten nichts mehr zu tun.

- Die Sonne machts, Zusammenfassung Vortrag Prof. Werner Weber, TU Dortmund, in der Uni Köln / Physikalische Institute:

-- Der Beitrag der Sonne zur Erwärmung ist größer als das Drittel, das der Klimarat annimmt.
-- Die Klimamodelle veranschlagen die zusätzliche Erwärmung durch CO2 mit 0,7° zu hoch.
-- Seit fast zwanzig Jahren gibt es das Meßprogramm für den Treibhauseffekt - bisher ohne Ergebnisse.