Freitag, 17. April 2015

Auch heute noch Pol Pots Freund: Jan Myrdal








Die Spezialität der marxistischen Diktaturen besteht darin, Teile der eigenen Bevölkerung zu terrorisieren, einzusperren und zu ermorden. 
Ob Lenin, Stalin, Mao - sie rotteten nach Gutdünken aus, brutal und erbarmungslos. 

An der Spitze der Brutalität steht aber Pol Pots Terrorherrschaft. Er marschierte mit seiner maoistischen Verbrecherbande aus kenntnislosen jungen Männern am 17.4.1975 in Phnom Penh ein und begann das Abschlachten von 2 bis 3 Millionen Kambodschanern. 

1978 bereisten vier bekannte linke Schweden das Todesland der Roten Khmer: Jan Myrdal, Hedda Ekkerwald, Peter Fröberg Idling u. Per Olov Enquist. 
Sie fanden alles prima und verbreiteten diese Propaganda durch die ihnen angeschlossenen Medien im Westen. Wenigstens einer setzte sich nachträglich mit dieser Schandtat öffentlich auseinander: 
Peter Fröberg Idling hat zu dieser Reise ein Buch vorgelegt: Pol Pots Lächeln. Eine schwedische Reise, 2013