Freitag, 13. Februar 2009
Anke Schmeink, Studie in islamisch-orientalischer Kultur
Anke Schmeink
Morsal O.
- Erfreulich: Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anke Schmeink , Jahrgang 1979, Junges Kolleg, Akademie der Wissenschaften NRW: "
Im Anschluss an ihre Promotion arbeitete Frau Schmeink als Research Scientist bei den Philips Technologie GmbH Forschungslaboratorien im Bereich Medizintechnik mit Forschungsschwerpunkt in der medizinischen Signalverarbeitung, Entwicklung von Sensorlösungen und Datenerfassungsmethoden. Ihre gegenwärtigen Forschungsinteressen liegen im Bereich der Informationstheorie, spieltheoretischer Anwendungen in der Kommunikation und Modellierung, Optimierung und Planung von drahtlosen Netzen. Ein neues Forschungsgebiet von Anke Schmeink ist die Anwendung informationstheoretischer Methoden in der Molekularbiologie. ..."
MOTTO: ”Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.“
Samuel Beckett
http://develop.servicesite.de/akdw/index.php?option=com_content&task=view&id=319&Itemid=
- Foucaults verehrter Herr Chomeini hätte Ahmad-Sobair O. eine Belobigung ausgesprochen : 'Urteil im „Ehrenmord“-Prozess. Lebenslange Haft für Morsals Bruder.
13. Februar 2009 Wegen eines sogenannten Ehrenmordes an seiner Schwester Morsal ist der 24 Jahre alte Ahmad O. aus Hamburg zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der gebürtige Afghane hat nach Überzeugung des Hamburger Landgerichtes seine 16 Jahre alte Schwester Morsal im Mai vergangenen Jahres auf einem Parkplatz mit 23 Messerstichen ermordet, um die aus seiner Sicht beschädigte Ehre der Familie wiederherzustellen. ... Der Vater muss sich demnächst selbst wegen Prügel an Morsal vor Gericht verantworten. ... Der Vater beschimpfte und bedrohte auch die anwesenden Journalisten. Bereits zuvor war es im Gerichtssaal zu heftigen Tumulten gekommen. Immer wieder hatten die Familienmitglieder gegen das Sicherheitsglas gehämmert, das den Zuschauerraum abtrennt. Während der gesamten Urteilsbegründung war heftiges Schluchzen zu hören, immer wieder gab es Zwischenrufe. Ein jüngerer Bruder des Angeklagten musste später abgeführt werden, weil er das Gericht anpöbelte. Auch der Angeklagte selbst beschimpfte das Gericht heftig und warf einen Papierstapel zum Richtertisch.' FAZ // Auf dem Flur griff die Familie handgreiflich Journalisten an und zertrümmerte Kameras. Eine eindringliche Studie in islamisch-orientalischer Kultur.
-Wer wie der Finanzminister Zugriff auf die Taschen von 82 Mio. Bürgern hat, kann immer neue Schulden aufhäufen und braucht kein Eigenkapital und wird nicht insolvent ... kann andere Leute fälschungsfreundliche und alberne Abwrackprämien zahlen lassen ...
- Wenn eine Krise eintritt, kann man sie in jedem Fall durch pausenloses Geschwätze doppelt groß reden, so daß alle ihre Investitionen hinausschieben und erst einmal abwarten, was wirklich kommen mag.
- "... Regierung und Kongress in Washington eilen dem Finanzsystem und der Wirtschaft mit Hunderten von Milliarden zu Hilfe. Was halten Sie von den Plänen?
Es ist verständlich, dass nun alles darangesetzt wird, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Wichtiger aber sind grundlegende Veränderungen in unserem Finanzsystem.
Woran denken Sie?
Wir müssen die Finanzmärkte ausweiten, nicht stutzen. Viele Leute geben den Märkten die Schuld an dem Schlamassel. Das ist nicht richtig. Aber wir müssen die Märkte mehr als bisher in den Dienst der Menschen stellen. Es wäre beispielsweise sehr hilfreich, wenn man sich gegen Hauspreisrisiken absichern und auch eine negative Einschätzung dadurch zum Ausdruck bringen kann, dass man auf fallende Hauspreise wettet. Denn wenn es nicht möglich ist, einen Markt zu „shorten“, dann hat dieser Markt keine Disziplin. ..." Robert Shiller, „Die Märkte in den Dienst der Menschen stellen“, FAZ 11.2.09
Abonnieren
Posts (Atom)