Montag, 6. Oktober 2014

Akif Pirincci liebt die Entmündigungsreligion nicht










Die meisten Politiker kennen ihn nicht.


Der Bonner Schriftsteller Akif Pirincci wurde wegen “Volksverhetzung” nach §130 StGB angezeigt und wurde von der Polizei einvernommen. Pirincci hat sich sehr drastisch als Kritiker des Mohammedanismus geäußert, in der Hauptsache zutreffend. Eine Meinungsäußerung also mit Gründen, die nicht aus der Luft gegriffen sind. Man darf gespannt sein, ob ein Verfahren eröffnet wird. Es ist wohl kaum zu beanstanden, daß Pirincci den Mohammedanismus nicht schätzt.

Der Blick in die Suren-Sammlung K., die erst später erfolgte, weswegen es die Vermutung gibt, daß Mohammed eine erfundene Figur sei (Sven Kalisch u.a.), gibt weitere Gründe an die Hand, den Mohammedanismus nicht zu schätzen, zB Sure 5: 33 lautet so:

"Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Aufruhr im Lande zu erregen trachten, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden für ihren Ungehorsam oder daß sie aus dem Land vertrieben werden; 34: außer jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. Und wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist."

Solche Verse gibt es viele, und bisher konnten sie nicht bereinigt werden. Der Geist dieser Rechtsreligion ist so einzigartig extrem auf totale Herrschaft und völlige Entmündigung abgestellt, daß offenbar nur Politiker wie Mustafa Kemal ("Atatürk") dem abhelfen können.

Der Redakteur des Korans war der dritte Kalif Uthman (Osman, Usman, 574-656), der alles, was ihm nicht gefiel, verbrennen ließ. Er ordnete die von ihm erwählten Texte nach der Länge (sic!), und seitdem gibt es nur noch diese Surenauswahl, einzig verbindlich bis auf den heutigen Tag.