Donnerstag, 30. Oktober 2008

Klimafaktor Erdmagnetfeld, Es gibt keine Kreditkrise, DB Q3: G, AFRIKA


4°-5° saukalt u. regnerisch; Dax freundlich 5003
- Deutsche Bank im Plus, im dritten Quartal G netto 414 Mio.oder 83 Cent je Aktie.So einen Ackermann kann man nicht in Gold aufwiegen. Nach Basel II hat die DB eine gute Eigenkapitalausstattung, nach US-Standard eine schwache. Kurs 28,60 .

- Korrektur: "Es gibt keine Kreditkrise, es gibt eine Vertrauenskrise zwischen den Banken, wir haben kein einziges Unternehmen gefunden, dem ein Kredit verweigert worden wäre. Aber der Mittelstand braucht eine starke steuerliche Entlastung."
Tonnellier, IHK Ffm., Dt. Mittelstandstag (Bloomberg)

- "Klimafaktor Erdmagnetfeld. Von Horst Rademacher Für Veränderungen des Erdklimas gibt es viele Ursachen. Obwohl heute gemeinhin fast ausschließlich die Verbrennung fossiler Energieträger für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird, haben auch zahlreiche natürliche Vorgänge erheblichen Einfluss auf die globalen Temperaturen und Niederschläge. Dazu zählen periodische Schwankungen der Erdumlaufbahn um die Sonne, starke Vulkanausbrüche oder Veränderungen in Meeresströmungen. Schon seit längerem wird vermutet, dass auch Schwankungen des Erdmagnetfeldes zu Klimavariationen führen können. Bisher fehlte es aber an einem einleuchtenden physikalischen Mechanismus, mit dem sich ein solcher Zusammenhang erklären ließ. Zwei Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität in München haben nun herausgefunden, wodurch magnetische Feldstärke und Erdklima miteinander verknüpft sind. ..." FAZ 29. Oktober 2008

- Narren der Phil. Fak.: "Dokumentation „Let's Make Money“. Geld stinkt, aber es arbeitet nicht. Der Skandal ist das Finanzsystem, wenn es funktioniert: Erwin Wagenhofers Dokumentation „Let's Make Money“ redet die Kreditkrise förmlich herbei. Der Film, der noch vor dem Kollaps der Märkte entstand, kommt zur rechten Zeit - könnte man meinen. ..." FAZ 29.10. // Am besten kann man Filme machen und darüber schreiben, wenn man vom Thema fast nichts versteht. Die vielfach völlig eindimensional gebildeten Feuilletonisten sind eine Plage, man kann da von geisteswissenschaftlicher Verbildung sprechen, die durch starkes Herummeinen und Agitieren kompensiert wird. Von Burkina Faso zu sprechen, beispielsweise, ohne die maßlose Vermehrung der Bevölkerung zu erwähnen, die jeden Wohlstand sofort auffrißt, das ist (schlimme) Feuilletonistenart. (BURKINA FASO: Census shows population growth rising. OUAGADOUGOU, 22 August 2007 (IRIN) - Burkina Faso’s population is growing increasingly rapidly largely because every woman in the country bears on average seven children, according to national census results published in August. ...", www.irinnews.org/report.aspx?ReportID=73851)(Deutschland: Population growth rate: -0.12% (2007 est.))(AFRIKA: Bevölk. 1960 : 255 Mio. (Brockh.), 2007 : etwa 885 Mio. (Wiki.)
- Narren der Phil. Fak.:"Umstrittener Mohammed-Roman. Wir sind von Furcht durchdrungen. Der Roman über Aisha, die jüngste Frau Mohammeds, wäre fast nicht veröffentlicht worden. Ein Alarmanruf reichte, um die Verlage kopflos zu machen. Die Autorin Sherry Jones schildert den Skandal. ..." 29.10. FAZ

- "Das Gebildete in der Natur wird sogleich wieder umgebildet, und wir haben uns, wenn wir einigermaßen zu lebendigen Anschauen der Natur gelangen wollen, selbst so beweglich und bildsam zu halten, nach dem Beispiele, mit dem sie uns vorausgeht ..." , meinte Goethe. Mir scheint, das gilt universal.