Dienstag, 8. September 2015

Rationalitätsverlust? Nein, Ideologie.



"Wie ein Hippie-Staat von Gefühlen geleitet"

Der britische Politologe Anthony Glees hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise als "undemokratisch" kritisiert. Im DLF sagte er, Berlin habe sich mit der Entscheidung, die in Ungarn gestrandeten Migranten aufzunehmen, nicht an EU-Regeln gehalten. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren." (DLF)

http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-und-die-fluechtlinge-wie-ein-hippie-staat-von.694.de.html?dram:article_id=330441

Dem ist wenig hinzuzufügen, außer, daß es sich nicht um "die Deutschen" handelt, sondern um die linken Deutschen mit ihrem linken Bundestag; die Linke jagte stets verantwortungslos ihren Phantasmagorien nach, wie dies auch die Rechtsradikalen mit ihren fixen Ideen tun. Die Deutschfeindlichkeit der deutschen Linken ist eine Fernwirkung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts, für die die Namen Stalin und Hitler stehen.







Tag des Analphabetismus:



"Die Studie der Universität Hamburg (2011, WD) kam zu dem Ergebnis, dass etwa 2,3 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren in Deutschland zwar einzelne Wörter lesend verstehen oder schreiben können, nicht jedoch ganze Sätze. Insgesamt sind damit mehr als 4 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung in Deutschland von Analphabetismus betroffen. Deutlich höher als bislang vermutet ist die Zahl der funktionalen Analphabeten: Etwa 7,5 Millionen beziehungsweise 14 Prozent der erwerbsfähigen Deutschen können zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben, nicht jedoch zusammenhängende, auch kürzere Texte wie zum Beispiel eine schriftliche Arbeitsanweisung verstehen." 
Nach der schweren Beschädigung des Schulsystems durch rotgrüne "Reformen" kein Wunder. 


Die Lesekompetenz nach Pisa 2006:
Durchschnittspunktezahl: OECD 492, Deutschland 495, Finnland 547, Korea 556 


(Sarrazin, Deutschland, S. 209) Nota bene: Finnland und noch mehr Korea kennen fast keine Einwanderung.