Freitag, 29. Mai 2009
Johannes von Müller, Schuldenbremschen für die später
12-18°, aber sonnig
- Schmidt Schnauze hätte das auf den Weg bringen müssen, statt die Schulden hochzutreiben ! Heute kommt das sehr spät, und die regierenden Opportunisten und Stimmenkäufer terminieren auf 2020 ! ! : ' Bundestag billigt Schuldenbremse.
„Eine Entscheidung von historischer Tragweite“.
Mit der Zwei-Drittel-Mehrheit der großen Koalition hat der Bundestag eine in der Verfassung verankerte Schuldenbremse gebilligt. Die Grundgesetzänderung sieht vor, den Ländern ab 2020 keine neuen Schulden mehr zu erlauben und den Spielraum des Bundes stark einzuschränken. ' FAZ // Erfreulich: die jetzigen Akteure gehen davon aus, daß sie dann nicht mehr da sein werden. Man kann's kaum erwarten.
- IVG im ersten Quartal operativ im Plus
- "Vergessener Tacitus Helvetiens: Lieber ein Affe als unfrei .
Vor 200 Jahren starb der große Geschichtsschreiber und Bildungspolitiker Johannes von Müller, einer der letzten Universalgelehrten des späten ... " FAZ 28.5. // Ein schöner Artikel! Obwohl der Titel eher heißen müßte: Lieber ein Affe Napoleons als ein Freiherr vom Stein. Aber Frau Schmoll meint es immer gut mit den Schulgläubigen. 1807 durfte er als Hofgeschichtsschreiber Fritzens 2 die Geburtstagsrede halten mit dem schönen Titel: " La gloire de Frederic". Natürlich auf Französisch. Gentz hat ihn gut charakterisiert.
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- Buchempfehlungen für Pfingsten, das liebliche Fest:
- Benjamin Franklin, Autobiographie
- David Landes, Wohlstand und Armut der Nationen
Warum die einen reich und die anderen arm sind, Siedler Verlag, Berlin 1999
- Luhmann, die Wirtschaft der Gesellschaft
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