Montag, 17. Dezember 2012
Mit Freud kommt man nicht weit
Hans Jürgen Eysenck (1916 – 1997)
Bild: Sirswindon/Wiki.
"Zweitens ist heute viel mehr Evidenz für eine Korrelation zwischen Persönlichkeit und Kriminalität vorhanden als im Jahre 1964 und diese Evidenz erstreckt sich über Erwachsenenkriminalität hinaus auch auf kriminelles und antisoziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen und auf die Beobachtung ihrer weiteren Entwicklung (follow-up studies), und sie beweist, dass zukünftige Kriminalität mit merklichem Erfolg aus der Persönlichkeitsbeurteilung ganz kleiner Kinder vorhersehbar ist."
Hans Jürgen Eysenck, Kriminalität und Persönlichkeit, Vorwort S. 12f., Wien 1976
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