Mittwoch, 27. Januar 2016

Gut, das antike Athen des Perikles ist untergegangen, aber es gibt doch das neue Athen des Tsipras








Quelle: Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund, Iglu 2011, FAZ 11.12.12 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsforschung-wo-talente-vergeudet-werden-11990028.html

“Denn jeder, der sein innres Selbst
Nicht zu regieren weiß, regierte gar zu gern
Des Nachbars Willen”, heißt es im Faust II (V. 7015ff.)

Wem fiele da nicht der KinderPornofreund Edathy ein, oder Chrystal-Meth-Konsument und Innenpolitiker Michael Hartmann, beide Bundestagsabgeordnete der SPD. Vorne, am Giebel des Bundestags, steht noch in schöner Jugendstil-Schrift von Peter Behrens: DEM DEUTSCHEN VOLKE.
Müßte es nicht heute heißen: DEN DEUTSCHEN VOLKSZERTRETERN? Denn diese Parteienfunktionäre haben sich nicht nur den Staat zur Beute gemacht, wie Ex-Präsident Weizsäcker reklamierte, sie verschlechtern heute auch durch Duldung massenhaften illegalen Eindringens die gegenwärtigen und zukünftigen Lebensverhältnisse der deutschen Bevölkerung. Rund 10 Mio. Ausländer leben bereits in Deutschland, davon 8,2 Mio. registriert. (2014, statista) Dazu kommen die illegalen Eindringlinge von 2015 aus dem Süden, mutmaßlich eine Million. Die Mehrheit der Ausländer sind leider keine Europäer, sondern Türken, Araber und Afrikaner aus menschenfeindlichen Kulturen mit hoher Geburtenrate. Daher wird die bereits verschlechterte Schulausbildung immer schlechter werden. Buschkowsky berichtet aus Berlin: “In Berlin gibt es inzwischen 44 Grundschulen, in denen mehr als 80% der Schüler eine andere Mutter- bzw. Familiensprache haben als Deutsch.” (SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky, "Die andere Gesellschaft", 2o14, S. 277) Die Berliner Schulen gelten schon seit längerem als besonders schlecht. Das Berliner Abitur entspreche einem guten bayrischen Hauptschulabschluß, behauptete der Berliner Senator Sarrazin, verheiratet mit einer Lehrerin. Der weitere Niedergang ist programmiert durch den weiteren Zuzug von Analphabeten.

Es kann daher kaum verwundern, daß die Lesekompetenz der deutschen Grundschüler im internationalen Vergleich sehr bescheiden ausfällt: Platz 16 mit 541 Mittelwertpunkten, gleichauf mit Israel und Portugal. Die ersten drei Plätze belegen Hongkong, Rußland und Finnland, drei Länder mit fast keiner Einwanderung. (Iglu 2011) Die letzten Rangplätze belegen Qatar (425 P.), Oman (391 P.) und Marokko (310 P.)