Donnerstag, 31. Dezember 2015

Gender-Wahn





Rückspiegel: Die schlimme Geschichte des Bruce David Brenda Reimer, kastriert und malträtiert von dem Feministen Prof. John Money; der Folter-Fall einer sog. Geschlechtsumwandlung wurde und wird von Alice Schwarzer für ihre Gender-Ideologie ausgebeutet in ihrem Buch “Der kleine Unterschied”.  
John Colapinto schrieb darüber in seinem Buch “Der Junge, der als Mädchen aufwuchs”, deutsch 2000. Rezension in der FAZ: “Das Geschöpf des Doktor Krankenstein

John Colapinto entlarvt Experten-Hybris / Von Michael Allmaier

Bruce Weimer war acht Monate alt, als er durch eine unsachgemäß durchgeführte Beschneidung seinen Penis verlor. Der Fall trug sich im Jahr 1966 ... “
siehe auch:

http://bettinaroehl.blogs.com/mainstream/2005/04/cicero_online_d.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16310965.html
http://www.bbc.co.uk/sn/tvradio/programmes/horizon/dr_money_prog_summary.shtml





















Selbst zum Mörtel bereiten waren sie zu blöde


Historiker Michael Borgolte

"Ein gesetzlicher Feiertag für Muslime" 28. Dezember 2015 | RH. POST

Akademia blüht und blödelt - hat Herr Borgolte vergessen, was nach dem Fall des geschwächten Westroms kam? 
Zur Erinnerung: es kamen die “Dark Ages”, das primitive Mittelalter. Die Germanen übernahmen zwar die Kultur der bewunderten Römer, sie konnten sie aber nicht bewahren und schon gar nicht weiterentwickeln, wie das den Römern in Bezug auf die unterworfenen antiken Griechen gelang. Dazu waren sie zu blöd. Eine Kultur, die seit Jahrhunderten erstarrt ist, wie im Falle der mohammedanischen, befindet sich deswegen - und nur deswegen - in der erbärmlichen Lage, wie sie zwischen Malaysia und Marokko herrscht. Man sollte nicht zuviel blödeln, Herr Borgolte.
Die Vandalen kopierten die Römer:
Professor Dr. Konrad Vössing, Bonn: "Die Vandalen – Zerstörer oder Erben des Imperium Romanum?"
Aus dem Inhalt des Vortrages:
In früheren Zeiten hätte man mit der Antwort auf diese Frage nicht lange gezögert: natürlich waren die Vandalen, die dem Römischen Reich im Jahre 429 n.Chr. sein lebenswichtiges afrikanisches Provinzialgebiet entrissen, Zerstörer der antiken Welt und seiner Kultur. In der aktuellen Forschung wird diese Wertung jedoch infrage gestellt, da sie nur auf verzerrten Darstellungen der unmittelbar Betroffenen und der Verlierer basiere. Tatsächlich habe die byzantinische Wiedereroberung ein sich durchaus noch als ‚römisch’ verstehendes Königreich zerstört; die Vandalen seien nicht nur machtpolitisch genau den Spuren des spätantiken Vorgängers gefolgt, sondern auch kulturell, ja sie seien der einheimischen Stammesbevölkerung Nordafrikas (den ‚Mauren’) gegenüber geradezu eine Bastion der Romanitas gewesen.
Diese neueren Ansätze kritisch zu prüfen und wichtige Charakteristika des regnum Vandalorum vor diesem Hintergrund neu zu betrachten, lohnt sich in mehrfacher Hinsicht. Tatsächlich können die wichtigen Themen der Vandalengeschichte nur verstanden werden, wenn man die jeweilige Mischung von Momenten der Kontinuität und des Bruches ins Auge fasst. Dies gilt für die Landnahme und die Religionspolitik ebenso wie für die militärische Situation. Ganz entscheidend ist diese Frage für die Suche nach der ‚Identität’ der neuen Herren Afrikas: wie vandalisch oder germanisch waren die Vandalen überhaupt? Auch für das Problem ihrer Legitimität liegt hier der Schlüssel, wobei genau zwischen den Perspektiven des Westens (Ravenna) und des Ostens (Konstantinopel) unterschieden werden muss. Schließlich hängt auch die Beurteilung des Untergangs der Vandalen (533/534 n.Chr.) eng damit zusammen, wie wir ihre einhundertjährige Herrschaft verstehen. Auffällig ist jedenfalls, wie stark am Ende militärisches Renommee und tatsächliches Vermögen auseinanderklafften.” (AWK 4.12.2013)  

Völlig anders verhält es sich mit dem Mohammedanismus:
“‘In einer dem Islam gewidmeten Passage am Ende von TRAURIGE TROPEN schreibt er (Levi-Strauss), daß er Angst vor dem Islam habe. Als Grund nennt er zum einen das Prinzip kriegerischer Männlichkeit, das in ihm triumphiere, dann seine Verschlossenheit gegenüber dem Anderen, schließlich seine mögliche Hegemonie sowie künftige Konflikte mit dem Okzident”’.
(Abdelwahab Meddeb, Die Krankheit des Islam, zit. bei Sarrazin, Deutschland, S. 269f.) Man muß noch ergänzen: die schlimme Wissenschaftsfeindlichkeit und die Frauenversklavung.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/michael-borgolte-muslimisches-zuckerfest-als-gesetzlicher-feiertag-aid-1.5655556