Dienstag, 29. November 2011
Epikur zu Durban
Astrophysiker Prof. Dr. Nir Shaviv sprach auf der gerade beendeten Münchener Klima- und Energiekonferenz
(Bild: www.eike-klima-energie.eu/news-cache/4-internationale-klima-und-energiekonferenz-in-muenchen-erfolgreich-beendet/ )
- Die Naturwissenschaftliche Gesellschaft Essen, lädt zu folgendem öffentlichen Vortrag ein:
Donnerstag, 01. Dezember 2011, 18:00 Uhr, im Haus der Technik (Raum 701), Essen, Hollestr. 1 / gegenüber Hbf.:
Klimawandel - Was kommt auf uns zu?
Vortragender: Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Zellner, Universität Duisburg-Essen, Institut für Physikalische Chemie
- „Die Himmelserscheinungen lassen mehrere Ursachen ihrer Entstehung zu und mehrere Beschreibungen ihres Wesens ... Also soll man nicht Naturwissenschaft treiben auf Grund leerer Behauptungen und Verfügungen, sondern so, wie es die Phänomene erfordern. Denn unser Leben bedarf nicht der Unvernunft und des leeren Meinens ... Wenn man aber das eine festhält und das andere verwirft, das doch genau so gut mit den Phänomenen übereinstimmt, dann ist es klar, daß man überhaupt den Bereich naturwissenschaftlicher Forschung verläßt und dem Mythos verfällt.“
Epikur, Brief an Pythokles
Das trifft den Nagel und die CO2-Spesenritter auf den Kopf. Sozusagen.
Daher bleibt noch einmal festzustellen:
Es gibt kein nennenswertes CO2-Experiment, das den behaupteten Treibhauseffekt stützt.
DAZU:
KLAUS ÖLLERER:
„ * Bei normalem Luftdruck ist die Absorption wesentlich geringer als in höheren Luftschichten. Darauf basiert die Treibhausgastheorie. Und deshalb soll über den Tropen in der Höhe die Erwärmung auch am stärksten sein, was aber im IPCC-Bericht von 2007 nicht bewiesen werden konnte.
* Ich selbst habe ein Experiment gesehen, bei dem große Mengen von CO2 im Wechsel zu normaler Luft eingeblasen und gleichzeitig mit Licht bestrahlt wurde. Bei CO2 ging die Temperatur stark nach oben.“
DR. RALF D. TSCHEUCHNER:
„CO2 hat nur etwa die halbe spezifische Wärmeleitfähigkeit von Luft. Man müsste alle CO2-Experimente stets mit Argon wiederholen. Ferner müsste man beachten, dass CO2 stark hygroskopisch ist. Dadurch gibt es noch zusätzliche Effekte. Bitte schauen Sie auch hier:
http://www.tsch.de/ehrenfried-loock/webfolder/index.html
Es geht aber nicht um 100 % CO2 im Glaskasten, sondern um die Konzentrationserhöhung eines Spurengases. Lokal kann man da nichts messen: Eine Veränderung der thermodynamischen Größen ist nicht messbar.
DR. MARTIN WEHLAN:
„Wenn die Verdoppelung der CO2-Konzentration in einem begrenzten Volumenbereich zu einer Erhöhung der Bodentemperatur führen soll, dann muss das experimentell bestätigt werden.
Also sind alle "Treibhaus-Fritzen" aufgefordert, in einem Raum mit 0,04% CO2 einen Strahler zu installieren, der den Boden bestrahlt und zu warten, bis eine konstante Temperatur erreicht ist. Danach ist die CO2-Konzentration zu verdoppeln und die O2-Konz. entsprechend zu senken.
So etwas hätte schon lange durchgeführt werden können, aber es wurde bewusst vermieden. Statt dessen wurden Experimente mit 100 % CO2 durchgeführt, die eine Erwärmung beweisen sollten. Nur wurde dabei bewusst verschwiegen, dass CO2 eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als Luft besitzt und die Erwärmung darauf zurückzuführen ist.“
DR. J. HEROLD:
„ ... genau dieses Experiment habe ich seit 1 Jahr verschiedentlich vorgeführt (mit ordentlichem Messequipment und konstanten Randbedingungen) und als Ergebnis regelmäßig 0,0 Grad Temperaturerhöhung gemessen. Auf Wunsch informiere ich Sie näher.“
In der Erdatmosphäre kommen natürlich noch hundert weitere Faktoren des Klimageschehens dazu.
Die zwei Haupteinflußgrößen Sonne und Wasserdampf (und Wolken) bestimmen das irdische Klima.
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