Freitag, 1. Februar 2008

Blut auf Bronze: Ein Boxer in Berlin, Die Gletscher gaben auch früher keine Ruhe

mi 5° b Die Meisen paaren sich und die Buchfinken sind den ganzen Tag zu hören.
-"Offener Brief von CDU-Politikern
Wir haben geschlafen
Siebzehn Unionspolitiker üben per Brief Selbstkritik. Sie schreiben, ihre Partei habe jahrzehntelang nichts getan, um die Zuwanderung politisch zu begleiten. ... Auf die Selbstkritik der Unionspolitiker könnte eine Selbstkritik muslimischer Funktionäre folgen, das wäre der moderne Weg. Natürlich ist diese Ecke nicht die Welt, nicht einmal der ganze Hundertmorgenwald, Außenpolitik kommt nicht vor, also auch nicht unsere Freunde, die arabischen Despoten, und nicht der Vormarsch des wohlfinanzierten Islamismus. " 1.2.08 FAZ

- Islamische Scheußlichkeiten: "Perwis Kambachsch . Kabuler Senat begrüßt Todesurteil. Der afghanische Senat hat das Todesurteil gegen den Journalisten Perwis Kambachsch (F.A.Z. vom 25. Januar) wegen Beleidigung des Islams begrüßt ..." 1.2.
- Europäische Scheußlichkeiten: "Den Pornofilm "Deep Throat", gedreht 1972, wollen Hollands öffentlich-rechtliche Sender BNN und VPRO zeigen und stehen deshalb in der Kritik. ..." 31.1.

- Goethe weitersagen: Das gab's im Orient nicht: "Blut auf Bronze: Ein Boxer in Berlin .Mit der Antike verbindet sich oft die Vorstellung von idealisierten, makellosen Körpern. Wie falsch dieses Bild ist, zeigt unter anderem die berühmte griechische Bronzestatue eines Boxers, die aus dem 1. Jh. vuZ stammt ..." 31.1. // Es fasziniert, daß ein so individueller und realistischer Blick auf Leiden so früh und öffentlich vorkommt. Der Wanderrabbiner Jesus steht in diesem späthellenistischen Einfluß, s. auch das Buch Koheleth. Der Islam hat den Blick auf den Menschen versperrt, er ließ, mit wenigen Ausnahmen, nur ein unmenschliches Kunsthandwerk zu.

-'"Die gleichen Personen sind wieder die Heroen, ... ein vollständiges Unterwerfen, selbst bis auf den Spitzbart in der Zone. Das kann ich nicht verstehen."' Franz über Ruth Fischer, in: Enzensberger, Hammerstein, Schlußfolge 56, 1.2.08

- "Die Gletscher gaben auch früher keine Ruhe
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.01.2008, Nr. 7, S. N1
Bohrproben aus der Antarktis belegen unruhige Zeiten in der Klimageschichte des Südkontinents.
Die Klimageschichte der Antarktis war in den vergangenen 15 Millionen Jahren weitaus wechselhafter, als man bisher angenommen hat. Mindestens sechzigmal ist es in dieser Zeit zu erheblichen Vorstößen und Rückzügen des Eises auf dem tiefgefrorenen Südkontinent gekommen. Zu diesem Schluss gelangt jetzt eine internationale Forschergruppe nach der Auswertung von Gesteinsproben, die aus den Meeressedimenten unter dem mit Schelfeis bedeckten Ross-Meer erbohrt worden sind. Bei zwei Bohrungen wurden dabei Sedimentkerne mit einer Länge von insgesamt mehr als zwei Kilometern ans Tageslicht gefördert. ..."

- Scheußlichkeiten der islamischen Kultur: "In Kabul spielen wir im Verborgenen
Die Afghanin Azaneh Naem will Profi-Fußballerin werden. Während in Kabul die Taliban an Macht gewinnen, kämpft sie mit ihrem Team für die Freiheit ..." 31.1.

- " Der McKinsey-Weg: Einmal Kernkompetenz und zurück. Unternehmensberater sind seltenst um eine Antwort verlegen. Und der Leitwolf der deutschen Unternehmensberater erst recht nicht. Frank Mattern, Deutschland-Chef der amerikanischen Beratung McKinsey, sprach am Mittwoch auf Einladung des elitären Frankfurter "Union International Club" über die Finanzmarktkrise. Dabei schrieb er den deutschen Banken ins Stammbuch, sie seien im internationalen Vergleich viel zu schmal aufgestellt. Den meisten Landesbanken fehle das Privatkundengeschäft, und fast alle Privatbanken seien im Kapitalmarktgeschäft zu schwach. Matterns in diesem Fall kostenloser Berater-Ratschlag: Die Banken müssten ihre Geschäftsmodelle erheblich verbreitern. Diese Worte machten den anwesenden Noch-Aufsichtsratsvorsitzenden und einstigen Vorstandssprecher der Commerzbank, Martin Kohlhaussen, dann doch ein wenig stutzig. "McKinsey hat uns doch in den neunziger Jahren geraten, wir sollten uns spezialisieren. Jetzt sagen Sie uns wieder, wir müssen uns diversifizieren?", fragte Kohlhaussen verwundert. Und der Beobachter fragt sich, ob er gerade einem historischen Moment in Gestalt eines abermaligen Paradigmenwechsels der Berater beigewohnt hat: Vergesst die Kernkompetenz, Diversifizierung ist angesagt!" 31.1.08 FAZ