Diese Verlautbarung der SPD-Politikerin Bärbel Dieckman wird heute den ganzen Tag verbreitet und ist doch nur eine unverfrorene Verdrehung der Tatsachen und ein dreistes Verschweigen der Hauptsache und Hauptursache, der Bevölkerungsexplosion.
Hunger in Afrika, das heißt Unfähigkeit der Bevölkerung, Desinteresse der politischen Eliten, Korruption auf allen Ebenen, Ausbeutung der Frauen und pausenlose Vermehrung der Bevölkerung.
Beispiel Somalia:
1960 wurde die Einwohnerzahl auf etwa 2 Millionen geschätzt, 1967 auf 2,7 Mio. (dtv-TL), heute beträgt sie über 11 Mio. (Wikip.)
Die riesigen, ökonomisch fast nutzlosen Viehherden der – wie üblich – kriegerischen Nomaden zerstörten die wenigen, landwirtschaftlich nutzbaren Flächen im Süden und an den Flüssen, die immer tiefer gebohrten Brunnen für Mensch und Vieh senkten den Grundwasserspiegel unter die tiefsten Wurzeln der Büsche und Bäume. Die Dürre ist überwiegend selbst erzeugt. Ein fanatischer Fremdenhass trägt zur Verschärfung der Lage bei.
Die Zerstörung der traditionellen Landwirtschaft durch die meist aus männlichen Traditions- und Prestigegründen gehaltenen Viehherden und deren Wasserbedarf ist auch ein wesentlicher Grund für die Hungersnöte in riesigen Gebieten der afrikanischen Halbtrockenzonen von Nordkenia bis nach Westafrika – überall verbunden mit einer Vervierfachung der Bevölkerung in fünfzig Jahren. Der Kampf um das tägliche Brot, um eine Zukunftsperspektive, religiös aufgeladen, ist auch der Hauptursache der islamistischen Terrorbanden dort. Ohne strikte Geburtenbegrenzungsprogramme kann Afrika nicht auf die Beine kommen, eine Kette von Katastrophen ist programmiert. Ähnliches gilt für andere, schnell wachsende Bevölkerungen in Asien.
Die sog. Welthungerhilfe der SPD-Frau verschleiert diese Zusammenhänge, ebenso die UNO, die katholische Kirche und die EU.