Mittwoch, 9. November 2016
Sie hatten es sich so nett vorgestellt, die Gouvernanten in Berlin und Washington, vereinigt für den Klimaklamauk, Multikuli und Beschneidung der Meinungsfreiheit auf allen Ebenen. Aber unverhofft kommt oft. Die „Erbärmlichen“ (Clinton) haben anders gewählt, als sich das die globale Davos-Elite des World Economic Forum auf ihren Parties vorgestellt hat. Die cleveren Clintons, die Lady Gagas und die Friede-Freude-Eierkuchen-Apostel sind enttäuscht, bitter enttäuscht. Auch die Börsenfuzzis, die heute links ticken und einen ewigen FED-Liquiditätsstrom zu Nullprozent erhofften, sind ernüchtert. Noam Chomsky beißt wahrscheinlich den ganzen Tag in die Tischplatte. Yeah, it can be a hard life, if we cannot. Und die Ökos allüberall, die den Garten Eden ohne Autos, aber mit Windrädern, wiedererrichten wollen, sehen den Teufel am Werk. Sollte man da nicht das Volk auflösen und ein anderes wählen? Das wird manch einer der arroganten Besserwisser denken. Die Deutschen sind da fein heraus. Dort kungeln die Parteien in Hinterzimmern alles aus, bevor die vielen Regierungssender dann die Entscheidungen propagieren und die meisten Wähler, gehirngewaschen von rotgrünen Lehrern in vielen Schujahren, dem meist folgen. Wenn sie überhaupt wählen dürfen. In der Regel dürfen sie nur Parteien wählen, keine Personen. Und beim Bundespräsidenten ist das Volk ganz ausgesperrt. Von der deutschen Antiwählerdemokratie wird die Gouvernante Clinton jetzt träumen, ist zu vermuten. Die Wähler aber sollten wissen, daß Politik zwar nötig, aber doch ein Übel ist. Wegen der Politiker. Denen ist nie zu trauen. Allzuleicht werden sie überheblich und machtversessen. Doppeltes Mißtrauen ist angesagt, wenn Politiker aus einem roten Pastorenhaus stammen und in der FDJ waren. Solche sind besonders skrupellose gutbesserwisserische Gouvernanten. /// The Rolling Stones - Route 66, Lyrics+Full Sonido
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