Samstag, 23. Januar 2016

Medienfälscher und Propagandajournalisten


Heimat-Los - Menschen auf der Suche nach ihren Wurzeln”
Die speziellen Journalisten - hier DLF - vermischen gerne sehr verschiedene Dinge bis zur Unkenntlichkeit. Immer wieder taucht dabei die Gleichsetzung der Vertreibung der Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Sudentenland etc. mit dem illegalen Eindringen von Albanern, Arabern, Afrikanern etc. auf. Um diese aufzuwerten. Das ist eine ziemliche Perfidie, denn die deutschen Vertriebenen wurden von den Linken in der Vergangenheit entweder totgeschwiegen oder als halbe Nazis denunziert. Ich kann mich an keine einzige Schulstunde erinnern, in der die Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten thematisiert wurde. Das Vertriebenenschicksal wurde indirekt als gerechte Strafe für den Hitlerismus dargestellt. Ich selbst bin zufällig daraufgestoßen, als mir die Siedlungen der Siebenbürger Sachsen in Drabenderhöhe und Oberhausen-Osterfeld auffielen. Man kann dort sehen, daß es sich um Deutsche handelt, die nach Westdeutschland kamen und dort tatkräftig ihr neues Leben ohne Sozialtransfers aufbauten. Überwiegend handelte es sich bei den Vertriebenen um Protestanten, die die Katholiken im Westen an Arbeitsgesinnung übertrafen. Die bayrische Wohlstandsgeschichte hätte sich ohne die protestantischen Vertriebenen anders dargestellt.

Ganz anders verhält es sich mit den Eindringlingen, die von den linken Journalisten als “Flüchtlinge” bezeichnet werden. Sie sind überwiegend gar keine Flüchtlinge, sondern Wohlstandswanderer aus Afghanistan, Arabien, Somalia, Eritrea, Äthiopien, Irak, Ägypten, Syrien, Marokko etc. Eine ethnische Mischung, die sich auch gegenseitig nicht lieben oder sich sogar feindlich gesinnt sind, wenn sich die religiösen Traditionen unterscheiden. Seit dem 7. Jahrhundert bekriegen sich Sunniten und Schiiten, und beide zusammen liquidieren seit dieser Zeit die Christen in den christlichen Stammlanden. Sicher sind die Christen nur noch in Israel, dem Entstehungsland der jüdischen Reformation. Und Israel wollten die sunnitischen Nachbarstaaten schon mehrmals erobern. Auch heute verhalten sie sich Israel gegenüber feindlich, und die iranische Diktatur - speziell die schiitische Führung - erklärt fast jede Woche, daß sie Israel vernichten will. Und auch die gemäßigten Schiiten, die Aleviten, werden von den Sunniten bekriegt, immer wieder gab es seit Jahrzehnten in dem alewitisch regierten Syrien von den sunnitischen Moslembrüdern initiierte Aufstände gegen das alewitische Damaskus. Am besten wäre es, Syrien würde wieder, was es war: christlich. Hier wurde Saulus zum Paulus. Das wollen die kriegsverliebten Araber aber nicht. Ihr Problem. Für Europa gilt aber, keine kriegsaffinen Menschen aus den Ländern der arabischen Traditionsideologie aufzunehmen.