Sonntag, 18. Oktober 2009

Psychotizismus, Sonne steuert unser Klima, Blohm + Voss



Oktoberhochnebelmorgen
oder:

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Mörike, Eduard (1804-1875)


- "1. EIKE Forscher findet sensationellen neuen Beweis: Die Sonne steuert unser Klima! Solarindex!
Der EIKE Forscher und Physiker Dr. H. Borchert hat einen neuen sensationellen Beweis für den dominierenden Einfluss der Sonne auf unser Klima gefunden. In einer in Kürze zur Veröffentlichung anstehenden Arbeit verglich er die Langzeitdaten des Solarwindindex (SOWI) mit der Zeitreihe der mittleren Globaltemperatur. Wir veröffentlichen vorab das Ergebnis: Anders als bei der nicht korrelierenden CO2 Konzentration, findet man hier eine extrem enge Korrelation. Und das seit 129 Jahren!. Dr. Borchert schreibt dazu u.a. "Wichtig hierbei ist, dass dieser SOWI – Index, ein geomagnetisches Phänomen, zur Beurteilung des Einflusses der Sonnenwinde auf die globale Temperatur seit etwa 150 Jahren herangezogen werden kann: Die seit langem bekannte Verformung des Erdmagnetfeldes durch Sonnenwinde erscheint mir nach meinen Bearbeitungen der entsprechenden Daten von der NOAA/NASA als sehr geeignet, insbesondere die letzte, dem CO2 zugeschriebene globale Temperaturerhöhung und Ihre aktuelle Beendigung als solares Phänomen verstärkt zu bestätigen. Ich habe in der Literatur dazu Vergleichbares noch nicht gefunden nur die Vermutung, dass der Sonnenwindindex und die globale Temperatur in Zusammenhang stehen könnten ..." Den ganzen Text lesen Sie hier:

http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/eike-forscher-findet-sensationellen-neuen-beweis-die-sonne-steuert-unser-klima-solarindex/

- ThyssenKrupp, Blohm + Voss : "15. Oktober 2009 Der von der Wirtschaftskrise schwer gebeutelte ThyssenKrupp-Konzern will weite Teile der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss an ein arabisches Schiffbauunternehmen verkaufen. Die mehrheitlich staatliche Abu Dhabi MAR Group übernehme jeweils 80 Prozent an den Bereichen Mega-Yachten, Reparatur und Schiffskomponenten. Für den Bau von Militärschiffen wollen die Partner ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem Anteil von je 50 Prozent gründen." FAZ

- Warzenschwein aus Singapur: "Ein Warzenschwein soll die Nato überzeugen .
Bei seinem ersten Rüstungsauftrag aus dem Westen will Singapur nichts dem Zufall überlassen. Die früheren britischen Kolonialherren kaufen im tropischen Stadtstaat einen kleinen, wendigen Ketten-Panzer für Afghanistan ..." 8.10. FAZ
/// Schiffsbau, Panzerbau - die entwickelte Industrietechnik wandert aus den Hochlohn-, Hochsteuer-, Wahnsinnspreisenergie- und Hochbürokratieland Deutschland ab.

- Jeder dritte € aus dem Bundeshaushalt für "Soziales" - damit die Faulen faul bleiben und ihre Kinder noch fauler werden.

- Infosys spürt neue Nachfrage, PC-Markt legt weltweit 0,5% zu, Goldman und Citigroup übertreffen Quartalsprognosen.

- Psychotizismus: "Impulsiv - aber gewalttätig?"

Die Mutter eines Littleton-Täters äußert sich ratlos

gel. WASHINGTON, 15. Oktober. Zehn Jahre nach dem Massaker an der Columbine High School hat sich die Mutter des einen Attentäters, Dylan Klebold, erstmals ausführlich zu der verheerendsten Schulschießerei in der amerikanischen Geschichte geäußert. In der Zeitschrift "O - The Oprah Magazine" schreibt Susan Klebold über ihren Sohn Dylan, den Tag des Amoklaufs und ihre Reaktionen auf die Tat, auf die sich auch die Amokläufer in Erfurt und Winnenden bezogen. Dylan Klebold und Eric Harris töteten damals in der Nähe von Littleton(Colorado) zwölf Mitschüler und einen Lehrer und verletzten 24 Opfer, bevor sie sich selbst das Leben nahmen.

Der knapp vier Seiten lange Essay ist ein Zeugnis von Trauer und Gram, Hilf- und Ratlosigkeit. "Für den Rest meines Lebens werden mich das Entsetzen und der Kummer verfolgen, den Dylan angerichtet hat", schreibt Klebold. Es sei ihr immer noch "nahezu unbegreiflich", "dass ich die Tragödie nie kommen sah". Sie habe nicht "die leiseste Ahnung" von den Kämpfen gehabt, die Dylan vor der Tat in seinem Kopf ausgetragen habe.

Die Ermittlungen hatten ergeben, dass die beiden Schüler den Amoklauf mindestens ein Jahr lang vorbereitet hatten. Schulaufsätze, Gedichte, Tagebucheinträge und Einkaufslisten gaben Einblicke in die Gefühlswelt der Attentäter, die sich in Hass, Selbstmitleid, Größenwahn und Gewaltphantasien hineingesteigert hatten. "Wir haben diese Tagebücher nie gesehen", schreibt Klebold. Auch die anderen Aufzeichnungen ihres Sohnes hätten sie und ihr Mann erst gesehen, als die Polizei ihnen das Material später präsentierte. Da erst erfuhren die Eltern aus einem Gedicht von Dylan, dass er schon mindestens zwei Jahre vor dem Amoklauf Selbstmordgedanken hatte. Niemand habe bemerkt, dass er depressiv gewesen sei, schreibt die Mutter. Jahrelang habe sie nach einem Schlüsselerlebnis gesucht, das Dylan zu der Tat bewogen haben könnte. Ohne Ergebnis. Gewiss habe er sich in der Pubertät verändert. Der wissbegierige Grundschüler entwickelte sich zu einem zurückgezogenen Teenager, der viel Zeit mit Computerspielen verbrachte und keine Lust mehr auf Schule hatte. Außerdem war da der Autoeinbruch, den er ein Jahr vor dem Attentat mit Eric begangen hatte. "Unter gegenseitigem Einfluss konnten sie impulsiv und rücksichtslos sein", schreibt Klebold. "Aber gewalttätig?"

Niemand in ihrer Familie habe jemals eine Waffe besessen. Sie werde nie erklären können, was er getan hat. Anfangs habe die Familie die Augen davor verschlossen, dass Dylan seinen Tod und den Tod seiner Mitschüler gewollt habe. Er müsse versehentlich in die Sache hineingeraten oder dazu gezwungen worden sein, glaubten die Eltern, bis sie die Aufzeichnungen sahen. "Ich habe nichts getan, für das mir vergeben werden müsste", sagte Klebold 2004 in einem Interview. Nun erkennt sie an, die Tat impliziere, dass Dylan "nie die Grundsätze von Gut und Böse beigebracht wurden".

Die Reaktionen auf Klebolds Aufsatz sind gemischt. Während einige Opferfamilien sich anerkennend äußerten, argwöhnen andere, die Mutter wisse mehr, als sie preisgeben oder sich eingestehen wolle. Immerhin, so behauptet der Autor Jeff Kass, hätten die Klebolds damals bei der Polizei zu Protokoll gegeben, ihr Sohn sei ein Waffennarr gewesen." FAZ

/// Tja, Menschenkenntnis sollte man erwerben, kann man auch erwerben, aber schon in der Schule wird der neomarxistische Reich-Wittfogel-Marcuse-Horkheimer-Adorno-Habermas-Unsinn gelehrt (In einer Umfrage unter amerikanischen Wirtschaftssoziologen Anfang der achtziger Jahre gab die überwältigende Mehrzahl von diesen an, mit marxistischen oder neomarxistischen Ansätzen zu arbeiten (vgl. Makler et al. 1982). Charakteristisch für die deutschsprachige Renaissance von Marx in der Wirtschaftssoziologie ist die Darstellung in den Lehrbüchern (vgl. z. B. Türk 1987).Stefan Kühl, Handbuch der Wirtschaftssoziologie, 2008). Schwierig, diesen Hirnkleister wieder loszuwerden.