Manche Politiker sind noch unberechenbarer als andere

Putin hat seit Jahren seine Diktatur aufgebaut und viele Hinweise auf seine antiwestliche Politik gegeben - von den Appeasementpolitikern Schröder, Merkel, Mützenich und Scholz wurde das sträflich ignoriert. Sie waren und sind die Lenin'schen "nützlichen Idioten" und haben Putin ermuntert.

Man sollte sich auch vorstellen, daß es von mächtigen Politikern psychologische Einschätzungen gibt, die fortlaufend ergänzt werden, denn die persönliche Beschaffenheit spielt in das politische Handeln hinein, wenn es nicht gar dominierend ist. Das persönlichkeitspsychologische Profil eines Politikers kann Hinweise auf seine Berechenbarkeit geben, und dies wäre bei Putins Entwicklung durchaus vorstellbar. Vom KGB-Soldaten in Dresden bis zur heutigen Inszenierung als Zar fehlt es nicht an Hinweisen, daß die Machtversessenheit dieses Mannes alles andere übertrifft, man ihn also wenig berechnen kann und ihm daher keine Vorteile einräumen darf. Die Hinweise auf seine Skrupellosigkeit seit 2000 (u.a. Masha Gessen) ließen ihn schon früh als Gefahr für Freiheit und Demokratie erscheinen, die westliche Politiker ignoriert haben.

Auch die Persönlichkeitspsychologie begann im antiken Athen

Klimaschau #97: Mit Volldampf in die Grüne Inflation

Man kann nur hoffen, daß im Mai bei den Landtagswahlen in NRW die Ampel-Parteien unter 5% rutschen!

: How Millions Of Ukrainians Died of Starvation During Stalin-E...

Der Hungerterror Stalins 1929-1933 gegen die Ukraine.

https://www.youtube.com/watch?v=PfJSQSdUYZs

Klimaschau #96: Wie nachhaltig sind Biobrennstoffe wirklich?

Wir müssen einfach mehr Wald roden und dort formschöne Vogelhäcksler aufstellen! Dann entfallen die zuverlässigen Verbrennermotoren und machen Platz für echte Tesla-Verbrenner! 

Wir zünden den Booster

Man kann auch modisches Quatschen als „Sprachwissenschaft“ bezeichnen. 

Man sollte aber nicht übersehen, daß dieser Anglizismus jene Bürger ausgrenzt, die mit dem Englischen nicht sehr vertraut sind, obwohl sie Schulkenntnisse im Englischen besitzen. Das ist den Modequatschern natürlich egal. Sie wollen fesch und weltläufig wirken und haben früher schon den besonders dämlichen Anglizismus „Handy“ erfunden. Keinesfalls wird eine Lücke im deutschen Wortschatz gefüllt, denn „3. Auffrischung“ wäre ein präziserer Ausdruck als das „Boostern“. Letzteres ist eine sprachliche Beschönigung für eine wiederholte Auffrischung, die verunklart, daß das Präparat eine schlechte Wirksamkeit aufweist. Aber auch das ist einem windschnittigen Modequatscher wurscht. Bezeichnenderweise wird das im Regierungssender DLF breit aufgegriffen und bejubelt.