Mittwoch, 12. Oktober 2016

Alexandre Tharaud: The complete "Suite française FP. 80" (Poulenc)

30 Mio. zahlte Berlin für ein Konferenzgebäude in Afrika


VW betreibt bereits ein Montagewerk in Südafrika und Nigeria. Jetzt soll eines in Kenia dazukommen. Das ist grundsätzlich der richtige Weg: die Menschen bleiben dort, wo sie sind, und die Unternehmen gehen in diese Länder.

Problematisch ist jedoch, daß in den Ländern Afrikas so große Korruption herrscht und der Ausbildungsstand und die Arbeitsmotivation so gering sind. Die herrschenden Eliten sind überwiegend völlig skrupellos und schrecken auch nicht davor zurück, ihr einstmals blühendes Land völlig zu ruinieren. Mugabe und Zimbabwe stehen dafür. Südafrika hat den gleichen Weg eingeschlagen.
Hoffentlich gelingt VW ein erfolgreicher Betrieb des neuen Werks.












Dienstag, 11. Oktober 2016

Sniper fire on Hillary - diese lästigen Aufzeichnungen, die nicht alle auf den privaten Server zu lenken waren. /// Hillary Clinton lying for 13 minutes straight.

Zum Weltmädchentag


Die derzeitigen Probleme in Zentralasien, Naher Osten und Afrika beruhen in der Hauptsache auf der Bevölkerungsexplosion. Diese stellt viele aggressive junge Männer für Kriege bereit. Die Bevölkerungsexplosion beruht auf der Versklavung der Frauen. Emanzipierte Frauen bekommen weniger Kinder, und schon fehlen den Milizen die Kämpfer. Daher kann es nur ein wesentliches Entwicklungsziel geben: Frauenrechte! Sie allein pazifizieren die rückständigen Gesellschaften.