Samstag, 16. Mai 2009

Hans-Werner Sinn: Höhere Eigenkapitalausstattung




- "Hans-Werner Sinn fordert Umdenken am Finanzmarkt .
gb. FAZ, 14. Mai. Der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, fordert als Folge der Krise radikale Reformen der Finanzmärkte. ..." : Höhere Eigenkapitalausstattung, Rückkehr zum Niederstwertprinzip, Eucken lesen. Greenspan 2002-05 sieht er weniger kritisch.

- Vor den 68ern gab's nur Nußknacker: "... Die ironische Distanzierung ist so durchgreifend, dass sie wohl mit dem falschen Bewusstsein von Geschichte und Geschichtswissenschaft zusammenhängen wird. Wo wir alles schon wissen und alles seinen Gang geht, bleibt nur die Überlegenheit des göttlichen Beobachters. Erst wenn man die Gründe des Handelns und Sprechens prüft, bekommt man ein Verständnis für andere Zeiten und Menschen, sei es, dass man duldsam gegen sie wird, sei es, dass man sich über sie empört. GUSTAV FALKE "
"Unsere großen Momente". Deutsche Geschichte von 1945 bis heute. "Chronik der Bundesrepublik". Mit Original-Tondokumenten aus 60 Jahren Politik, Kultur und Alltagsleben. Herausgegeben von Dorothee Meyer-Kahrweg. Text: F.A.Z., 16.05.2009
// Diese Ironisierung haben wir bei Augstein gelernt, bei der SPIEGEL-Lektüre, und natürlich bei PARDON und KONKRET. Das war dummes Zeug und ist es heute noch. Augstein war der schlimmste, aber da waren noch andere unweise journalistische Großtuer: Springer, Bucerius, Röhl. Springer hat sich wenigstens nicht als Lobredner für die widerliche und lückenlose SED-Diktatur eingesetzt wie die anderen in SPIEGEL, PARDON, ZEIT und KONKRET. Weswegen sich meine Verehrung für diese Herren und Dame Dönhoff, die geistigen Kontaminierer meines jugendlichen Kopfes, in Grenzen hält und ich keinerlei Verständnis für Hans-Jürgen Jacobs habe, der in seinem Buch "Geist und Geld" von den großen Verlegerpersönlichkeiten der Nachkriegsjahrzehnte schwafelt (FAZ-Rez. 11.5.09).

- "Klimaknöllchen für Spritfresser": Hinter der heutigen landesweiten Aktion steht das Eine-Welt-Netz NRW mit der im September 2008 gestarteten Klimakampagne "Heiße Zeiten". Schirmherr ist Jugend- und Familienminister Armin Laschet. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/300/. Es ist unglaublich, dass die CDU eine solche Aktion unterstützt.

Keine Kommentare: