Montag, 12. Oktober 2009

Die Natur und nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima




Winter wirft schon seinen Schatten, 7-12°C, windig, heiter

- Gilt auch 2009: "Nature, not human activity, rules the climate" (Die Natur und nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima), der z.B. unter http://heartland.temp.siteexecutive.com/pdf/22835.pdf aus dem Internet heruntergeladen werden kann, haben 24 Wissenschaftler aus 15 Ländern direkt und mehrere hundert weitere indirekt beigetragen. Der Bericht soll in Kürze auch ins Deutsche übersetzt werden. Während der Weltklimarat der UNO (IPCC) von der Beherrschbarkeit des Klimas überzeugt ist und milliardenschwere Regierungsprogramme fordert, um die menschlichen Emissionen von Treibhausgasen (vor allem CO2) zu beschränken, damit er Anstieg der globalen Temperatur im 21. Jahrhundert auf weniger als 2°C begrenzt bleibe, kommt der NIPCC-Bericht zu einem anderen Ergebnis:
Die Antriebskräfte von Klimaveränderungen werden noch lange nicht vollständig verstanden. Wir sind in diesem Punkt weit von einem wissenschaftlichen Konsens entfernt.
Die Behauptung, für die gegenwärtige Erderwärmung sei der Mensch verantwortlich, wird nicht von empirischen Beobachtungen und wissenschaftlichen Analysen getragen. Daher ist jeder Versuch, die globale Erwärmung durch die Reduzierung von Emissionen von Treibhausgasen abmildern zu wollen, zwecklos und teuer.
Es kann heute kaum mehr ein Zweifel daran bestehen, daß die Sonnenfleckenaktivität für Klimaschwankungen in Dekadenzeiträumen verantwortlich ist. Wenn der IPCC erst einmal diesen (bisher stillschweigend übergangenen) Zusammenhang anerkennt, wird er zugeben müssen, daß die Variabilität der Solaraktivität eine viel bessere Erklärung für den Temperaturverlauf im 20. Jahrhundert abgibt, als Treibhausgaseffekte.
Computermodelle sind unzuverlässig. Sie erfassen nicht die danze chaotische Komplexität des Wetter- und Klimageschehens. Sie können keine verläßlichen Langzeitvorhersagen machen. Es wäre unverantwortlich, politische Entscheidungen darauf zu gründen.
Der Meeresspiegelanstieg hat sich trotz Temperaturanstieg seit 1990, wenn überhaupt, nur insignifikant beschleunigt. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß der Meeresspiegel in naher Zukunft weiter als aus historischen Zeiträumen bekannt, ansteigen wird.
Der Kohlenstoffkreislauf wird nur unvollständig verstanden. Es besteht erhebliche Unsicherheit über die natürlichen und menschengemachten Quellen und Senken von CO2.
Der IPCC hat zukünftige Trends von anthropogenen CO2-Emissionen übertrieben. Einschlägige wissenschaftliche Literatur über die positiven Effekte von CO2 für Menschen, Pflanzen und Tiere wurde unterdrückt.
(s. www.klimaskeptiker.info/beitraege/glatzle_nipcc.html)

- Alcoa, Philips: 12. Oktober 2009 Als überraschend stark bewertete Quartalszahlen von Philips sorgen am Montag für gute Stimmung auf dem deutschen Aktienmarkt. Der Dax steigt um 1,4 Prozent auf 5790 Punkte und notiert damit auf einem Jahreshoch. Der MDax legt um 1,2 Prozent auf 7621 Zähler zu und erreicht damit ebenso einen neuen Höchststand wie der TecDax, der 2,2 Prozent auf 777 Punkte hinzugewinnt . „Alcoa legte bereits überraschend gute Zahlen vor, und jetzt kommt Philips mit einem Gewinn, das gibt Zuversicht für die Quartalssaison“, sagt ein Händler. FAZ

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