Dienstag, 29. Dezember 2009

Ideologen der sog. Pädagogik



Eisbär groß frißt Eisbär klein

- Wieviel Schule darf's denn sein? " Das Klimawissen der Siebenjährigen.
Eisbären sehen dich an
Von Sandra Kegel
12. Dezember 2009 Unser Sohn ist gerade sechs Jahre alt geworden und hat keine Ahnung, wer Angela Merkel ist. Aber mit CO2 kennt er sich aus. Weder über die eine noch über das andere hatten wir Eltern mit ihm gesprochen. Wir dachten: Alles zu seiner Zeit. Doch spätestens seit er zur Schule geht, seit ein paar Wochen also, ist es vorbei mit der kindlichen Ahnungslosigkeit. Nun lernt er nicht nur Lesen und Schreiben, er weiß auch sehr viel über Treibhausgase, Erderwärmung und schmelzende Polkappen.
Anfangs dachten wir, es handle sich um aufgeschnappte Schlagwörter. Bis er sich eines Morgens weigerte, in den Wagen einzusteigen. Die Schule fing gleich an, wir waren spät dran, der Erstklässler aber blieb standhaft: „Holland geht unter, und ihr fahrt Auto!“. Freilich schien mit unserer Umweltsünde auch der kleine Pinguin, auf den alle Schüler erpicht sind, in unerreichbare Ferne zu rücken; denn nur wer morgens zu Fuß zur Schule geht, was täglich im Laufbuch abgestempelt wird, darf sich am Ende als Lohn für die positive Klimabilanz die Pinguinnadel ans Revers heften. ... "
/// Eher ein bißchen weniger! Auch in den Diktaturen spielte und spielt der Gesinnungs- und Indoktrinationdrang der Lehrer eine nicht zu unterschätzende Rolle, siehe Hitler- und Honeckerzeit.

- Pädagogen für Primarschule - 52 Hamburger Professoren haben sich für das längere gemeinsame Lernen in der geplanten sechsjährigen Primarschule eingesetzt. Darunter sind sämtliche Erziehungswissenschaftler der Hamburger Universität. Sie plädieren dafür, die öffentliche Debatte zu versachlichen, und behaupten, Systeme mit früher Auslese führten auf Kosten der Schüler zu Fehlentscheidungen über die spätere Schullaufbahn. Sie reagierten damit auf eine Erklärung einiger Professoren der Bundeswehrhochschule in Hamburg (alle Naturwissenschaftler), die auf die naturwissenschaftlich-mathematischen Defizite der Hamburger Gymnasiasten hingewiesen hatten und die sechsjährige Primarschule deshalb ablehnen. Das Volksbegehren gegen die sechsjährige Primarschule und die Abschaffung des Elternwillens war vom schwarz-grünen Senat der Hansestadt offiziell anerkannt worden. (oll.)Faz 18.12.09

1 Kommentar:

Manuela hat gesagt…

Ja,es ist ein Graus,ich habe da auch so Erlebnisse mit meiner Erstklässlerin:
http://immertreuland.blogspot.com/2009/10/mein-kind-als-klimaschutzer.html
Ich äußere mich aber immer recht deutlich-die nächsten Klimarealisten sind schon in der "Aufzucht". Schlimm auch die entsprechenden Kindernachrichten,wo das Thema dauernd breit getreten wird-da könnte ich mir bessere politische Themen vorstellen.Vielleicht wird "selbst denken" mal ein Schulfach,aber ich befürchte nicht.
Grüße!