Mittwoch, 16. Dezember 2009

Kleines Klima-Manifest, Beweise für Palmen in Polnähe



-3 bis 0° tr

Kleines Klima-Manifest

0. Seit rund 4,6 Mrd. Jahren, seit Bestehen der Erde gibt es regionalen und globalen Klimawandel, weil es stabile Gleichgewichte in der Natur nicht gibt.

1. Warmzeiten sind gute Zeiten. Nicht zufällig erschien der Mensch im warmen Holozän im warmen Afrika.
2. Warmzeiten sparen Heizkosten.
3. Die kühlen Sommer 07, 08 und 09 ließen sehr an Erwärmung zu wünschen übrig. Seit etwa zehn Jahren stagnieren die Temperaturen.
4. Den weitaus größten Einfluß auf das Wetter haben Wolken und Wasserdampf. Diese Forschung steht noch ganz am Anfang. Schon aus diesem Grunde hängen die Vermutungen des Klimapolitikerverbandes IPCC völlig in der Luft. Durch Kamineffekte geht stets Wärme in den gigantischen "Kühler" Weltraum. Es gibt aber noch sehr viele weitere Schwachpunkte.
5. Da das Klima auf der Erde seit vielen Millionen Jahren auch regional stark schwankt, ist es sinnvoll, sich dann an dem Ort anzupassen, an dem tatsächlich Veränderungen auftreten.

6. Für die Gemeinde der CO2-Gläubigen habe ich vier pragmatische Vorschläge:
I. Die Brandrodungen beenden und weltweit aufforsten, da der Wald sowohl CO2 verbraucht als auch die Sonneneinstrahlung stark reduziert. Das gilt besonders für den tropischen Regenwald im Bereich des Äquators, wo die Sonneneinstrahlung am intensivsten ist.
II. Die Laufzeiten der kohlenstoffreien deutschen Kernreaktoren verlängern, sie haben über viele Jahre gezeigt, daß sie sicher sind.
III. Den Neubau von inhärent sicheren Hochtemperatur-Reaktoren vom Typ Jülich (HTR) planen, die sich bei Kühlmittelverlust selbsttätig abschalten.
IV. Eine größere deutsche Beteiligung an dem Fusionsforschungsreaktor ITER leisten.
Für alle vier Maßnahmen gibt es gleich mehrere gute Gründe.


- " Klimageschichte der Arktis
Forscher finden Beweise für Palmen in Polnähe.
Die Arktis hat eine wechselvolle Klimageschichte hinter sich, wie zwei neue Studien jetzt eindrücklich beweisen. So wiegten sich vor gut 53 Millionen Jahren wohl Palmen im hohen Norden. Auch das arktische Meereis schwankte in der Vergangenheit stark. ..." 26.10.09 www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,657344,00.html

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