Samstag, 21. September 2013

Einheitsgurkenbundestag










Der Sommer war nicht lang, aber schön. 

Das Schlimmste, was dieser Einheitsgurkenbundestag seit 1991 fabriziert hat, ist zweifellos das   Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG, das schon 1991 unter CDU-Kohl als Stromeinspeisungsgesetz vorbereitet und 2000 unter SPD-Schröder verabschiedet und unter CDU-Merkel 2008 novelliert wurde. Keine Partei hat dagegen gestimmt. Dieses schlimme Gesetz gefährdet die Stromversorgung Deutschlands nicht nur durch unzuverlässigen Windmonster- und Solarbretterstrom, es verteuert auch ständig die Strompreise für die Haushalte und verschandelt die Landschaft. Im Hintergrund steht das CO2-Märchen der Klimaklamauker Gore, Schellnhuber & Co., die ihre getürkten Daten von NASA-Leuten wie James Hansen beziehen. Dazu heute auf http://www.kaltesonne.de/?p=12890 :
“Böse Panne bei der NOAA. Für das vergangene Jahr (2012) hatte die Organisation Rekordwerte für die sommerlichen Höchsttemperaturen in den USA berichtet, etwa in gleicher Höhe wie jene aus den heißen 1930er Jahren (Abbildung 1). Dies passte natürlich gut in den Erzählstrang der Klimakatastrophe, was besonders den ehemaligen NASA-Mitarbeiter und Klimaaktivisten James Hansen gefreut haben wird. Nun ist jedoch auch bekannt, dass insbesondere Hansens NASA-Abteilung in den letzten Jahren kräftig an den Original-Daten gewerkelt hat und etliche “Korrekturen” vorgenommen hat (siehe unseren Blogartikel “Die wunderbare Welt der Temperaturdaten-Korrekturen: Und plötzlich hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt…“).
Wie sehen andere, möglicherweise neutralere Temperatur-Datenbanken den US-Sommer 2012? Ein Blick in den Datensatz des Global Historical Climatology Network (GHCN), der vom National Climatic Data Center der Arizona State University und dem Carbon Dioxide Information Analysis Center erstellt wird, birgt eine handfeste Überraschung: Der US-Sommer 2012 rangiert mit seinen Höchsttemperaturen nur auf einem enttäuschenden 21. Platz (Abbildung 2). Die Temperaturen lagen dabei um ein ganzes Grad unterhalb des Jahres 1936. Auch waren die meisten anderen Sommer der 1930er Jahre wärmer als 2012. Irgendetwas scheint mit dem “korrigierten” NASA-Datensatz wirklich nicht zu stimmen. Mittlerweile ist Hansen in Rente (siehe unseren Blogartikel “Erleichterung bei der NASA: Problemforscher James Hansen ist jetzt in Rente“). Vielleicht bessert sich die Situation daher in den kommenden Jahren bei NASA und NOAA…
Abbildung 1: Sommer-Extremtemperaturen in den USA 1910-2012 laut NOAA’s U.S. Climate Extremes Index (CEI)
Abbildung 2: Sommer-Extremtemperaturen in den USA 1895-2012 laut GHCN-Datensatz
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Apollo 7-Astronaut Walter Cunningham mahnte in einem kürzlichen Interview die Klimawissenschaften, zu einer integren Diskussionsweise zurückzukehren. Anstatt Argumente nüchtern abzuwägen, habe sich eine ideologisch geprägte Sichtweise ausgebildet, der der Komplexität des Themas nicht gerecht wird, bemängelte der angesehene Raumfahrer. Lesen Sie das vollständige Interview auf cfact.org.”
http://www.kaltesonne.de/?p=12890

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