Freitag, 15. November 2013

Offene Gesellschaft? Nein, danke.



So stellen sich die Grünen die grüne Gesellschaft vor: schön einheitlich zusammengebunden, das Schwert für die "Klimaleugner", wie ein Wiener Professor der Philosophischen Fakultät schon vorschlug. Eine Geheime Grünpolizei nach dem Vorbild von Fischers "Putzgruppe" ist vielleicht schon in Vorbereitung.





Die Jenseits-Religionen bauen auf den Glauben, die Diesseits-Religionen auf das Wissen. Die Kommunisten schworen auf den “Wissenschaftlichen Sozialismus”, den Marx und Engels begründet hatten, die Nazis auf den Sozialdarwinismus und die Genetik. Das aber, was Kommunisten und Nazis als Wissen ausgaben, war zur Hälfte nur Halbwissen und zur anderen Hälfte totalitäre Ideologie.
Die Grünen oder Ökologen als Erben des Marxismus haben auch dieses Verhältnis von Halbwissen und Ideologie übernommen, bei Figuren wie dem Ex-Maoisten Trittin wird das recht deutlich. Das Halbwissen besteht vor allem aus kruder Klimatologie, die Ideologie beinhaltet die Verpflichtung der ganzen Gesellschaft auf grüne Ziele wie reaktionäre Naturromantik. Darin besteht der totalitäre Kern der grünen Politik. Sie stellen sich die Gesellschaft auf diese Ziele zusammengebunden vor, wie das altrömische Rutenbündel FASCIS, das den Faschisten den Namen gab. Alle und alles soll dem großen Ziel der „großen Transformation“ (WBGU) folgen. Dazu gehört neben der Propaganda auf allen Kanälen auch die Angstmacherei, wie es der Grüne Hermann Ott ganz offen im befreundeten SPIEGEL aussprach:
Klimapolitik braucht die Angst.

Siehe auch:
http://kaltesonne.de/?p=14292

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