“Frauen, die nicht arbeiten, sind glücklicher als erwerbstätige Frauen, so das Ergebnis einer Studie des Roman Herzog Instituts zur Lebenszufriedenheit der deutschen Bevölkerung. Männer hingegen sind ohne Job unzufrieden. Arbeit hat für sie eine identitätsstiftende Bedeutung.”
Und:
“Je höher die Bildung der Frauen, desto geringer ist tendenziell die Arbeitszufriedenheit.”
“Woran liegt es, dass Frauen, die nicht arbeiten, glücklicher sind?
Was sagt diese Erkenntnis über die Zukunft der Familie aus? Macht die traditionelle Rollenverteilung in der Familie tatsächlich zufriedener oder sind die Ergebnisse der Studie nicht vielmehr auf die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf zurück zuführen? Welche Auswirkungen hat dies auf Unternehmen und Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen gehen namhafte Experten des Roman Herzog Instituts in dieser Publikation nach”:
Jörg Althammer u.a., Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft? München 2011, 124 S.
Roman Herzog war kein Hallodri wie sein Nachfolger Wulff, deswegen konnte man ein Institut mit sozialwissenschaftlichen Aufgaben nach Herzog benennen.
Die obige Publikation kann im Roman-Herzog-Institut gratis über das Netz bestellt werden kann.
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