Dienstag, 2. September 2014

Deutschlandfunk, bunte Gewerkschaftssendung














DLF, Wirtschaftsmagazin 2.9.14, Themen: Autos, Börsenkurzbericht, UBER, Detroit-Stadtverwaltung .

"Wirtschaft am Mittag

Börsengespräch, darin: Automarkt im Sog der Ukraine-Krise?

Freude bei Berliner Taxifahrern - verbotener Fahrdienst Uber in der Hauptstadt besonders umstritten

Pleitestadt Detroit - Verfahren über Sanierungsplan der US-Autometropole beginnt

Wirtschaftsnachrichten

Straßensperren und gekappte Flugverbindungen - wirtschaftliche Folgen der Ebola-Epidemie in Westafrika

Wirtschaftspresseschau, darin: Haushaltsüberschuss"
Das stellen sich die Wirtschaftsredakteure des Deutschlandfunks unter einem Wirtschaftsmagazin vor. Ich würde es unter "Deutschland und die Welt" rubrizieren. Und als Informationsverweigerung in Sachen Konjunktur, Unternehmen, Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte.
Geradezu übel sind die Angriffe gegen UBER; offenbar soll jemand Anzeige erstatten, und der DLF-Reporter würde dann gegen UBER aussagen.  
Langjähriges Fazit: Im deutschen Radio und Fernsehen gibt es keine qualitativ ernstzunehmende Wirtschaftsinformation. Die bieten nur noch die Zeitungen, etwa FAZ und NZZ.  


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