Mittwoch, 15. April 2015

Die Europäer treibt es in die Ferne, meist aber nur als Guck-Touristen. Insofern ist es sehr sympathisch, wenn sich eine pensionierte Lehrerin für die Grundschule in einem malischen Dorf engagiert. Lesen, Schreiben, Rechnen - das sind elementare Kulturtechniken. Oberstudiendirektorin Biehl hielt den Unterricht in Französisch, der zentralen Verkehrs- und Kultursprache, und bestimmt machte sie es gut. Ob sie auch Empfängnisverhütung und Familienplanung lehrte? Als mohammedanisches Land ist Mali bitterarm, und der Angriff der Islamisten und die Bevölkerungsexplosion machen es noch bitterärmer. Auch durch die vermehrte Verwüstung des Landes durch Abholzen und Wanderackerbau. Hat Dr. Biehl einen Agrartechniker integriert, der der Verwüstung des Landes entgegenarbeitet? Noch wichtiger, einen Kondom-Aktivisten? Malis mohammedanische Bürger vermehren sich mit einer Rate von 2,78% jährlich. (Wiki., vermutlich liegt die Rate höher, Frau Biehl sagt uns dazu nichts.) Inzwischen hat die französische Armee die Islamisten gestoppt und Mali vor den Barbaren gerettet. Aber die Verwüstung dauert an, die Reproduktionsrate bleibt mohammedanisch. Für Lehrerin Biehl und ihre Helfer ist es inzwischen zu gefährlich geworden. WD //// Eine Schule für die Kinder von Gani-Dah

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