Sonntag, 31. Juli 2016
Wimmelnde Wahnwelt
Bosch, Hölle (Wiki.)
Im August 1516 starb Hieronymus Bosch, der begabte Maler einer frömmelnden Wahnwelt. Dali erklärte seine Hervorbringungen als nordischen Durchfall. Das ist zu kurz gedacht. Boschs Bilder zeigen uns eindringlich das, woran Millionen von Monotheisten, speziell Mohammedaner, auch heute noch glauben. Wer nicht glaubt, kommt in die Hölle, sagte neulich ein 17jähriger türkischer Schüler zu seiner Lehrerin.
Eine mutige Kämpferin für die inviduelle Freiheit orientalischer Frauen, die von einer totalitären Ideologie bedroht werden. Man muß ihr die Daumen drücken, daß sie nicht einem Anschlag mohammdanischer Killer zum Opfer fällt. James wäre eine geeignete Rednerin in Polen auf dem "Weltjugendtag" gewesen, stattdessen sonderte Franz seine Phrasen ab. Dieser Mann sollte, wenn überhaupt, in Pakistan, Afghanistan, Somalia, Nigeria, Mali etc. auftreten. /// Sabatina James im ZDF Mittagsmagazin: Gewalttätige Muslime zurückschicken.
Samstag, 30. Juli 2016
Wo sind sie geblieben?
Zum Monatsende, von Heinrich Heine
Das Lied von den Dukaten.
Meine güldenen Dukaten,
Sagt wo seyd Ihr hingerathen?
Sagt wo seyd Ihr hingerathen?
Seyd Ihr bey den güldnen Fischlein,
Die im Bache froh und munter
Tauchen auf und tauchen unter?
Die im Bache froh und munter
Tauchen auf und tauchen unter?
Seyd Ihr bey den güldnen Blümlein,
Die auf lieblich grüner Aue
Funkeln hell vom Morgenthaue?
Die auf lieblich grüner Aue
Funkeln hell vom Morgenthaue?
Seyd Ihr bei den güldnen Vöglein,
Die da schweifen glanzumwoben
In den blauen Lüften oben?
Die da schweifen glanzumwoben
In den blauen Lüften oben?
Seyd Ihr bey den güldnen Sternlein,
Die im leuchtenden Gewimmel
Lächeln jede Nacht am Himmel?
Die im leuchtenden Gewimmel
Lächeln jede Nacht am Himmel?
Ach! Ihr güldenen Dukaten
Schwimmt nicht in des Baches Well’,
Funkelt nicht auf grüner Au’,
Schwebet nicht in Lüften blau,
Lächelt nicht am Himmel hell, –
Meine Manichäer, traun!
Halten Euch in ihren Klau’n.
Schwimmt nicht in des Baches Well’,
Funkelt nicht auf grüner Au’,
Schwebet nicht in Lüften blau,
Lächelt nicht am Himmel hell, –
Meine Manichäer, traun!
Halten Euch in ihren Klau’n.
Na, du würd'st sie sicher finden
In der Kneipe Bieresgründen!
In der Kneipe Bieresgründen!
Deinen Onkel Salomon, der dir immer neues Geld geliehen hat, nennst du einen Manichäer?
Bei Beethoven geht es nur um den Groschen und den Spielwitz, hier perfekt gepielt von der jungen Natalie Schwamova:
https://www.youtube.com/watch?v=Zk9ASyG6jag
Freitag, 29. Juli 2016
Politische Sprache
Linksagitatoren haben ihr Wörterbuch. Es gibt Signalwörter des politischen Kampfes, zB “islamophob” und “xenophob”. Damit soll jede Kritik vom Tisch gewischt werden. In der politischen Realität kommt der klinische Begriff “Phobie” selten vor. China und Japan legen keinen Wert auf Einwanderung. Das ist ihre Entscheidung und hat mit “Phobie” nichts zu tun. Andere Länder nehmen gern Hochqualifizierte auf, Unqualifizierte weisen sie zurück. Israel zB nimmt gern amerikanische und europäische Juden auf und ist bei Nichtjuden eher zurückhaltend. Das ist in Ordnung.
Die Kampf-Wörter “islamophob” und “xenophob” werden - wenn sie semantisch bewußt verwendet werden wie bei Journalisten u.ä. - nur von Linken in agitatorischer Absicht gebraucht.
Lese-Empfehlung in Sachen Islam-/Islamistenkritik: Daniel Pipes:
“Die Linke gegen Israel
von Daniel Pipes
Washington Times
30. Mai 2016
Englischer Originaltext: The Left. vs. Israel
Übersetzung: H. Eiteneier
Seit der Gründung Israels sind Palästinenser, Araber und Muslime die tragende Säule des Antizionismus gewesen, die Linken von der Sowjetunion bis zu Literaturprofessoren stellten ihre Hilfskräfte dar. Doch das könnte sich in einem Veränderungsprozess befinden: Während Muslime langsam, nur widerwillig und ungleichmäßig dahin kommen den jüdischen Staat als Realität anzuerkennen, wird die Linke in ihrer Ablehnung Israels zunehmend lautstark und obsessiv.
Eine Menge Indizien deuten in diese Richtung: Meinungsumfragen im Nahen Osten stellen Risse in der Gegnerschaft zu Israel fest, während eine große amerikanische Umfrage zum ersten Mal zeigt, dass mehr linke Demokraten antiisraelischer sind als pro-Israel. Die Regierungen von Saudi-Arabien und Ägypten haben reale Sicherheitsbeziehungen zu Israel, während eine Gestalt wie (der jüdische) Bernie Sanders erklären: "Ich glaube, in dem Grad, wie Israelis von uns wollen, dass wir eine positive Beziehung haben, müssen sie ihre Beziehung zu den Palästinensern verbessern." … Muslime, nicht Linke, betreiben fast alle gewalttätigen Angriffe auf Israel; und der Islamismus, nicht der Sozialismus, bleibt die herrschende antizionistische Ideologie. Aber diese Veränderungen deuten abkühlende Beziehungen Israels zum Westen und eine Erwärmung derer zu seinen Nachbarn an.”
Daniel Pipes ist Präsident des Middle East Forum. © 2016 by Daniel Pipes.
http://de.danielpipes.org/16756/linke-gegen-israel
Mischel mag Marshmallows
Sehr empfehlenswert! Mit dem Buch “Der Marshmallow-Test: Willensstärke, Belohnungsaufschub und die Entwicklung der Persönlichkeit” von 2014 hat Walter Mischel einen locker geschriebenen Überblick über seine Lebensarbeit vorgelegt. Darin vermittelt er vielerlei Einsichten in das menschliche Verhalten und dessen - positive - Beeinflussung. Und auch die Situationsabhängigkeit und Inkonsistenz des Verhaltens wird thematisiert, anders, als etwa bei Eysenck. Wer hätte dem Karriere-Richter Sol Wachtler Belästigung, Erpressung und Bedrohung zugetraut, bevor Wachtler dafür verurteilt wurde und für 13 Monate ins Gefängnis mußte? Mischel sieht das “heiße, intuitive System” am Werke, das nicht durch Tricks der Willensstärke wie ‘Selbstdistanzierung’ und ‘Ablenkung’ eingefangen wird. Hans Jürgen Eysenck würde ihm wohl entgegenhalten, daß so starkes kriminelles Verhalten wie die Drohung mit Entführung nicht allein durch die Situation und fehlende Selbstkontrolle erklärt werden könne, sondern dabei die Dimension des ‘Psychotizismus’ seines PEN-Modells hilfreich sei. Womit Eysenck wohl recht hat. Doch für den Alltag mit weniger starken Verhaltensausschlägen liefert Mischel viele Beispiele und Anregungen, das eigene Verhalten und - in der Erziehung - das der Kinder positiv zu beeinflussen.
Ein Buch also für alle und jeden! Donnerstag, 28. Juli 2016
Eine Erinnerung
Ich habe im Studium an japanische Bankkaufleute Deutschunterricht gegeben, morgens von 8 bis neun vor deren Dienstbeginn, sie zahlten gut. Alle wollten deutsche Zeitungen mit mir lesen, einer Diwok, "DM-Legende", und einer Schmidt, "Statist auf diplomatischer Bühne" (ca. 1930). Die blieben nur etwa 3-5 Jahre in Deutschland, wollten aber in dieser Zeit möglichst viel lernen.
Das ist eine Bereicherung, ich habe von den Japanern auch einiges gelernt. Das Gesindel, das der linke Bundestag hereingewunken hat, will sich zu 90% nicht integrieren; es wird Deutschland ruinieren. Aber gerade das ist das Anliegen der linken Unmenschen: gewachsene Strukturen zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu schikanieren.
Von Shanghai aus gesehen
“Liu, Jahrgang 1970, stammt aus Shanghai und wuchs in China auf. Er ist Personalvorstand der Lanxess AG mit 14.000 Mitarbeitern. Lius Kinder besuchen ein gutes deutsches Gymnasium. Die gleichaltrigen Kinder seiner Schwester gehen in Shanghai zur Schule. Der Unterschied in Wissen und Anforderungen in Mathematik und Naturwissenschaften sei riesengroß, sagte Liu, seine Kinder seien im Verhältnis zu ihren Vettern und Cousinen in Shanghai weit zurück. Wenn er diesen Unterschied sehe, werde ihm Angst und bange um die Zukunft Deutschlands. Nach der Veranstaltung äußerte er mir gegenüber Unverständnis, daß seine Kinder für die sechswöchigen Sommerferien keine Hausaufgaben aufbekämen.”
Sarrazin, Deutschland schafft sich ab, S. 205
Sarrazin, Deutschland schafft sich ab, S. 205
Seit langem krankt die deutsche Schulpädagogik an Desorientierung und Leistungsabbau. Jetzt kommen noch die vielen Analphabetenkinder dazu, die kein Deutsch verstehen.
Dienstag, 26. Juli 2016
Erfreulich
Das ist doch sehr erfreulich in Düsseldorf:
“Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
96 neue Promovierte in sieben Fächern. Von: Arne Claussen
22.07.2016 – Bei der heutigen Promotionsfeier wurden 96 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus acht Nationen mit dem Doktortitel der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausgezeichnet. Bekannt ist die Fakultät für ihre kreativen Doktorhüte und -wagen: Die fantasievollsten und wagemutigsten Gebilde wurden zu der Gelegenheit ausgezeichnet. ....” (http://tinyurl.com/zppkc96)
Über die etwas albernen Hüte und Wagen mag man unterschiedlicher Meinung sein. Erfreulich ist in jedem Fall, daß hier qualifizierte Abschlüsse gelangen und daß dies mit einer Feier gewürdigt wird. 1968 hieß es doch: Unter den Talaren, der Muff von tausend Jahren. Pubertäre Krakeeler wie Rudi Dutschke und Genossen störten akademische Feiern, wo sie nur konnten, und wurden dafür von SPIEGEL und ZEIT groß ins Bild gesetzt. Die Unarten verbreiteten sich schnell und alles Feierliche wurde ins Lächerliche gezogen und verschwand. Aber die privaten Hochschulen kopierten Feiern und Würdigungen besonders aus den USA, und so entstand ein Neuanfang in Deutschland, den man nur begrüßen kann. Vielleicht kann es noch feierlicher werden, aber über das neu Erreichte kann man sich bereits freuen.
“96 Promotionen im Sommersemester
Am 22. Juli 2016 erhielten 48 Nachwuchswissenschaftlerinnen und 48 Nachwuchswissenschaftler im Rahmen der Promotionsfeier der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ihren Doktortitel. Das größte Kontingent stellten traditionell die Biologen (42), gefolgt von den Chemikern (26), Pharmazeuten (8), Physikern (7), fünf Mathematikern und fünf Informatikern sowie drei Psychologen. Der Kreis der Promovierten ist international. Die elf Promovierten aus dem Ausland stammen aus: Ägypten, China, Frankreich, Iran, Italien, Pakistan und Vietnam.” (HHU Düsseldorf)
Das sind recht unterschiedliche Herkunftsländer. Frankreich und Italien liegen beim nationalen IQ in der Mitte (98 und 102), die Fernostler liegen mit 100 bis 107 etwas darüber, während Ägypten, Iran und Pakistan deutlich darunter liegen (ca. 84 bis 90). Die individuellen Werte können jedoch von den nationalen IQs stark abweichen, und zwar in allen Ländern. (Vgl. Lynn u. Vanhanen, IQ and the Wealth of Nations, Tab. 6.1f.)
Bei der Einwanderung setzen daher die klassischen Einwanderungsländer auf ihre Arbeitsmarktbedürfnisse und Persönlichkeitstests. Daran tun sie gut; problematisch ist jedoch für Länder mit niedrigem nationalen IQ wie Iran mit 84, wenn ihre intelligente Jugend abwandert.
Zudem ist zu beachten, daß die Tradition, die Sitten und Gebräuche der Herkunftsländer schwerer wiegen als der IQ. (Vgl. Huntington, Kulturen, S. 136ff.)
Montag, 25. Juli 2016
Haltet den Dieb!
Mal so gesagt: Innenminister Thomas de Maizière will davon ablenken, daß er letztes Jahr nach Angaben der Bundesregierung ca. 300.000 Eindringlinge unregistriert nach Deutschland eingelassen hat. Ein beispielloser Rechtsbruch eines Innenministers, einer Bundesregierung. Davon dürften sehr viele - die Mehrheit - junge Männer im aggressivsten Alter sein. Und aus den wenig zivilisierten Ländern des Nahen Ostens stammen, in denen Gewalt schon im Kleinkindalter normal ist. Und im Alltag normal bleibt, besonders gegenüber Frauen. Zum orientalischen Männerbild gehört die Gewaltfähigkeit und Gewaltausübung. Aber der Herr Minister zeigt auf die “Ballerspiele”.
Ich kenne sie nur aus der Werbung im Internet, sie wirken auf mich abscheulich. Aber sie sind im Kern nichts anderes als die Wildwestspiele, die wir als Knaben spielten.
Der Minister will davon ablenken, daß er das Asylunrecht nicht beseitigen will, das junges Gesindel nach Deutschland läßt, und daß er die deutschen Grenzen nicht schließen will, um Unheil von der deutschen Bevölkerung abzuhalten. Der Minister und seine Regierung gehören zu den Gefährdern durch Nichthandeln.
Sonntag, 24. Juli 2016
Verständlich, daß die SPD keine direkte Demokratie für Hinz und Kunz will
Märchenhafte Geschichten, die das Leben schreibt.
Intelligent ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz zweifellos, denn für eine Parteikarriere, die bis in den Bundestag führt, ist Intelligenz unabdingbar. Aber intelligente Menschen wollen auch gelten, und in der bürokratischen Gesellschaft gehört dazu ein Diplom oder Staatsexamen. Dazu scheint es bei Hinz nicht gereicht zu haben, weswegen sie sich auf die Parteiarbeit stürzte und ihre verbale Intelligenz spielen ließ. Wohl auch ihre Sozialkompetenz, denn sie gewann einflußreiche Verbündete.
Das erfordert die Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub und beträchtliche Frustrationstoleranz; Walter Mischels Marshmallow-Test hätte sie sicher bestanden, als Schulkind. Und Risiko-Bereitschaft, die für eine Karriere ebenfalls wichtig ist, besitzt die SPD-Funktionärin sicher ebenfalls, sonst hätte sie das große Wagnis einer leicht feststellbaren Ausbildungsanmaßung gescheut.
Hinz ist aber nicht nur intelligent, sondern auch ein Sklavenhalter-Typ gegenüber Mitarbeitern. Die scheinen die Chefin entlarvt zu haben. Ihr Verhalten gegenüber den Untergebenen war also wenig intelligent.
Das erinnert an manche andere, weit intelligentere Menschen wie Bill Clinton und seine Lewinsky-Affäre, an 4-Sterne-General Petraeus, Richter Sol Wachtler, Strauss-Kahn sowie an Plagiatoren wie die Ex-Wissenschaftsministerin Schavan und Ex-Verteidigungsminister Guttenberg. Und auch noch an den Psychologieprofessor, den Mischel in seinem sehr lesenswerten Buch “Der Marshmallow-Test” erwähnt, der sich das Rauchen abgewöhnen wollte, keine Zigaretten mehr kaufte und dann die Kippen auf der Straße auflas. Lauter intelligente Menschen, die an der Leine der prioritären Gelüste kleine und sehr große Fehler machten. Intelligenz reicht also nicht aus, großen Blödsinn zu unterlassen. Was aber bewahrt sicher vor gravierenden Fehlhandlungen? Trübe Frage.
Vergl. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kein-abi-kein-studium-die-luege-der-petra-hinz-14354367.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Verständlich, daß die SPD keine direkte Demokratie für Hinz und Kunz will
Märchenhafte Geschichten, die das Leben schreibt.
Intelligent ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz zweifellos, denn für eine Parteikarriere, die bis in den Bundestag führt, ist Intelligenz unabdingbar. Aber intelligente Menschen wollen auch gelten, und in der bürokratischen Gesellschaft gehört dazu ein Diplom oder Staatsexamen. Dazu scheint es bei Hinz nicht gereicht zu haben, weswegen sie sich auf die Parteiarbeit stürzte und ihre verbale Intelligenz spielen ließ. Wohl auch ihre Sozialkompetenz, denn sie gewann einflußreiche Verbündete.
Das erfordert die Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub und beträchtliche Frustrationstoleranz; Walter Mischels Marshmallow-Test hätte sie sicher bestanden, als Schulkind. Und Risiko-Bereitschaft, die für eine Karriere ebenfalls wichtig ist, besitzt die SPD-Funktionärin sicher ebenfalls, sonst hätte sie das große Wagnis einer leicht feststellbaren Ausbildungsanmaßung gescheut.
Hinz ist aber nicht nur intelligent, sondern auch ein Sklavenhalter-Typ gegenüber Mitarbeitern. Die scheinen die Chefin entlarvt zu haben. Ihr Verhalten gegenüber den Untergebenen war also wenig intelligent.
Das erinnert an manche andere, weit intelligentere Menschen wie Bill Clinton und seine Lewinsky-Affäre, an 4-Sterne-General Petraeus, Richter Sol Wachtler, Strauss-Kahn sowie an Plagiatoren wie die Ex-Wissenschaftsministerin Schavan und Ex-Verteidigungsminister Guttenberg. Und auch noch an den Psychologieprofessor, den Mischel in seinem sehr lesenswerten Buch “Der Marshmallow-Test” erwähnt, der sich das Rauchen abgewöhnen wollte, keine Zigaretten mehr kaufte und dann die Kippen auf der Straße auflas. Lauter intelligente Menschen, die an der Leine der prioritären Gelüste kleine und sehr große Fehler machten. Intelligenz reicht also nicht aus, großen Blödsinn zu unterlassen. Was aber bewahrt sicher vor gravierenden Fehlhandlungen? Trübe Frage.
Vergl. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kein-abi-kein-studium-die-luege-der-petra-hinz-14354367.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Samstag, 23. Juli 2016
Mörderischer Ali S.
Konrad Adenauer, Kanzler bis 1967, nahm die innere Sicherheit noch ernst. (Bundesarchiv, Wiki.)
Wer hatte 1965 mit 18 Jahren eine 9mm Glock, dazu 400 Schuß Munition? Niemand.
1965, das war noch in der Adenauerzeit, es gab - im Vergleich zu heute - wenig Kriminalität. Mit dem öffentlichen Morden begann nach 1968 die sog. Rote Armee Fraktion. Heute hat das Straßenmassaker junge Hinz und Kunz erreicht.
Der junge Perser Ali S., der gestern in München 10 Menschen erschoß, darunter 6 Minderjährige, und weitere schwer verletzte, war mit 18 noch Schüler und soll geistig gestört gewesen sein. Ein Amok-Mörder, der bei seinen Eltern wohnte. Wo hat er die großkalibrige Waffe ohne Waffenschein erworben? Wie verwahrt ein Schüler die große Glock-Pistole und die vielen Patronen unauffällig? Und wie erlangt er die gezeigte große Schußfertigkeit? Dazu müssen die Eltern Auskunft geben, sie stehen unter dem Verdacht völliger Verantwortungslosigkeit.
Freitag, 22. Juli 2016
Donnerstag, 21. Juli 2016
It’s the family planning, stupid.
Der Mensch tut sich schwer mit dem Denken. Vor allem mit dem Überblicksdenken. Vor allem Spezialisten - die Experten - haben damit Probleme. Besonders, wenn sie aus der Philosophischen Fakultät stammen. Immer wieder fallen da die Islamwissenschaftler auf, deren Naivität erstaunt. “Entweder bringen wir ihnen die Freiheit, oder sie zerstören uns.” Bernard Lewis zugeschrieben. (Das Orakel, FAZ 31.5.16)
Ja, kann man den Arabern u.a. einfach mal die Freiheit vorbeibringen wie einen Liter Milch? Diese Strategie der USA und Großbritanniens im Nahen Osten hat nicht den erhofften Erfolg gehabt. In Libyen und Syrien bewirkte das Konzept destruktives Chaos. Weil die einfältige Orientalistik den Bevölkerungsdruck nicht veranschlagte. Wohin mit den vielen jungen Männern, die die arabische Mentalität erzeugt und in traditioneller Brutalität aufzieht, und für die die orientalische Wirtschaft keine Arbeitsplätze schaffen kann? Das Problem ist riesig. Den Orientalisten kann man sagen, daß sie die Dimension der Schwierigkeiten nicht einmal erfaßt haben, geschweige denn, daß sie eine Vorstellung von ihrer Überwindung besitzen. Mit ihrem scheinbaren Expertentum haben sie eine Menge Desorientierung erzeugt. Man kann sie nur für Übersetzungen und dergleichen sinnvoll einsetzen. Von Einfluß und Schlußfolgerungen muß man sie fernhalten. Eine neue Nahostpolitik gehört in die Hände von Laien mit Common-sense-Intelligenz.
Mittwoch, 20. Juli 2016
Asylrecht dem Innenministerium zuweisen
Brutale Gewalt ist in primitiven Ländern wie Pakistan und Afghanistan Alltag. Es herrscht eine mittelalterliche Mentalität. Da wird einer Schülerin wie Malala in den Kopf geschossen oder eine Frau auf der Hauptstraße in Kabul totgeprügelt. Oder die Schwiegertochter verstümmelt und gefoltert. Zudem ist seit den Assassinen bekannt, daß es im mohammedanischen Formenkreis einen starken Todeskult gibt, zahlreiche Videos der Hamas u.a. veranschaulichen das. Wer junge Männer aus diesen Ländern aufnimmt, muß wissen, daß sich darunter viele Mentalitätsschwerverbrecher befinden. Wer das zuläßt - wie die Bundestagsparteien - handelt verantwortungslos. Wer das Asylunrecht nicht abstellt, ist offenbar ideologisch verblendet.
Kemal entmachtete den Sultan und den Kalifen
Foto: Der junge Berufssoldat Kemal 1907 (Wikip.)
„Sollte ich eines Tages großen Einfluß oder Macht besitzen, halte ich es für das Beste, unsere Gesellschaft schlagartig – sofort und in kürzester Zeit – zu verändern. Denn im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht, daß sich diese Veränderung erreichen läßt, indem die Ungebildeten nur schrittweise auf ein höheres Niveau geführt werden. Mein Innerstes sträubt sich gegen eine solche Auffassung. Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“ (Wikip.)
So General Mustafa Kemal 1918, der Held von Gallipoli, der den osmanischen Sultan und den osmanischen Kalifen entmachtete, die türkische Republik gründete und zahlreiche Reformen durchsetzte. Dafür bekam er den Beinamen "Atatürk". Allein die Einführung des lateinischen Alphabets, die Zurückdrängung der Imame und die große Bildungsreform stießen die Türkei in die Moderne und schufen die Wohlstandseffekte, von denen Erdogan profitierte.
Sein derzeitiger Putsch gegen die Republik und die säkularen Kräfte führt die Türkei in eine neo-osmanische, theokratisch-autoritäre Zukunft.
Wieso ein Erlebnis?
Frisch, Homo faber:
"Ich sehe den Mond über der Wüste von Tamaulipas – klarer als je, mag sein, aber seine errechenbare Masse, die um unseren Planeten kreist, eine Sache der Gravitation, interessant, aber wieso ein Erlebnis?" (HF S. 24).
Montag, 18. Juli 2016
Das war kein Zufall
Kulturen, die keine anthropologische Malerei entwickelt haben - hier Ostade, 1679 - haben auch keine Psychologie und keine Pädagogik entwickelt.
Sonntag, 17. Juli 2016
Der Reviergesang ist verstummt
Die zweite Brut aus diesem Zaunkönignest an labiler Plane ist flügge und unterwegs.
Wie bei allen anderen Vögeln auch.
Wie 1937/8
<<“Hätte Erdogan den Putschversuch inszenieren können?
Angesichts von Erdogans Einfluss wäre das vermutlich nicht undenkbar, aber doch sehr schwierig. Unter den mutmaßlichen Rädelsführern sollen fünf Generäle und 28 Oberste sein, die mit Erdogan unter einer Decke hätten stecken müssen. Erdogan hat öffentlich angekündigt, dass sie „einen sehr hohen Preis“ bezahlen werden, vermutlich werden sie viele Jahre im Gefängnis sitzen müssen. Welchen Vorteil die Offiziere von einer solchen Verschwörung hätten, erschließt sich nicht.”>> FAZ 17.7.16
Das große Ziel Erdogans ist ein sultanhaftes Präsidialsystem in einer islamistischen Türkei. Dafür muß er die säkularen Kräfte ausschalten, die ihre starke Bastion im kemalistischen Militär besitzen. Seit Jahren allerdings unterwandert Erdogan die Armee mit Gefolgsleuten, die er für den Putsch instrumentalisiert haben könnte. Der Chef des Generalstabs war bei der Hochzeit der Erdogantochter. Mit einem Netzwerk von Doppelagenten kann man so eine Aktion provozieren, die man aber - weil die Akteure bekannt sind - schnell beenden kann. Das Parlamentsgebäude soll bombardiert und zerstört worden sein; das wäre eine unsinnige Maßnahme für Putschisten, die schnell militärische Ziele angreifen müssen; sie dient offenbar nur der Propaganda.
Auch das Urlaubshotel Erdogans sollte bombardiert werden, doch wurde es angeblich verfehlt; falls eine solche Bombardierung tatsächlich beabsichtigt war, ist es schwer vorstellbar, daß ein solch einfaches Ziel verfehlt werden könnte. Daß Tiefflüge über Ankara stattfinden, während der Erdogan-Palast unbehelligt bleibt, wirkt ebenfalls völlig unglaubhaft.
Sicher werden wir aber Geständnisse bekommen, wie sie die Mitglieder des Lenin’schen Politbüros in den Moskauer Schauprozessen 1938 geliefert haben. Sie waren sämtlich erfunden. Samstag, 16. Juli 2016
Was Genaues weiß man selten
Der Islamwissenschaftler und Ex-Mohammedaner Sven Kalisch (Uni Münster) kam bei seinen Forschungen zu dem Ergebnis, daß es Mohammed gar nicht gegeben habe, weswegen er den Mohammedanismus verließ. Gut möglich, daß alte Aufzeichnungen immer wieder überschrieben wurden bis hin zur heutigen Gestalt. Dies gilt grundsätzlich überall in der Geschichte. (s. Historische Memorik, Joh. Fried)
Landläufig gilt, daß die Figur Mo. ca. 570 in Mekka geboren wurde und 632 in Medina starb. Eine sanfte Anfangszeit wird ihm in Mekka zugeschrieben bis zum Konflikt mit den polytheistischen Mekkanern, worauf Mo. nach Medina auswich und radikaler wurde und dann Mekka mit Krieg überzog und eroberte.
Die Suren sind (geistlos) der Länge nach geordnet. In Sure 16,67 etwa wird der Wein nur erwähnt, in Sure 4,43 wird er teilweise verboten und in 5,90 ganz untersagt. Die Haltung zum Wein kann die ganze Entwicklung kennzeichnen, es gilt die „Abrogation“, das Weinverbot gilt als letzte Bestimmung und setzt die anderen Suren-Stellen außer Kraft. Das ist völlig willkürlich konstruiert. Man könnte diese konstruierte Entwicklung auffassen als einen religiösen Beginn mit dem Endpunkt einer Rechtsideologie. Dafür ließe sich auch das arabische „salat“ anführen: ein Bekenntnis zur Unterwerfung mit körperlicher Übung, das möglichst oft kollektiv erfolgen soll und als eine Säule des Islam (= Unterwerfung) gilt; dabei gibt es keine kultische Feier mit oder ohne Opfer oder mit symbolischen Handlungen. Dies als „Gebet“ zu bezeichnen, wie dies geschieht, trifft die Sache nicht.
Freitag, 15. Juli 2016
Donnerstag, 14. Juli 2016
Japan macht es ganz anders
Wegen des deutschen Kindergeldes bekommen unqualifizierte Einwanderer oft mehr als 3 Kinder pro Frau - und mehr als in der Heimat.
In Turin beträgt der migrantische Geburtenanteil bereits 25%.
"Der Religionswissenschaftler Blume schätzt, daß es 2030 etwa 7 Millionen Muslime in Deutschland geben wird." (Sarrazin, Deutschland, S. 318)
In Deutschland kommen auf 1 Frau derzeit 1,4 Kinder, wobei in der deutschen Statistik nicht zwischen deutschen und migrantischen Müttern unterschieden wird wie anderswo.
Mittwoch, 13. Juli 2016
In die Tonne
Frauen haben manchmal schnurrige Ideen. Für jedes neue Buch solle ich ein altes wegwerfen. Eine grausliche Vorstellung. Aber bei den Romanen, die nur noch herumstehen im Regal, auch ein bißchen konstruktiv. Regalraum ist nicht beliebig vermehrbar. Doch Romane sind auch nicht gleich Romane. Wer wollte einen Grimmelshausen, Goethe, einen Fontane, Thomas Mann, einen Martin Walser in die Tonne geben? Ich nicht. Denn bei Grimmelshausen und Walser lassen sich menschliche Verhaltensweisen in ihrer Vielschichtigkeit nachlesen. Jedenfalls, wenn ein verständiger Leser sie zur Hand nimmt, dem es nicht in erster Linie auf den Handlungsstrang ankommt.
Bei der Handlung kann ein Grass immer mithalten, er kann erzählen, und unterhalten ebenfalls. Haben wir doch damals, vor gefühlten hundert Jahren, die “Blechtrommel” wegen der erotischen Stellen erworben. Erst dem Verstand der Jahre zeigte sich die Seite der Erziehungsliteratur des Oberlehrers Grass, den das menschliche Verhalten - auch sein eigenes! - wenig interessierte, den die Psychologie schlechthin kaltließ.
Das aber ist die Domäne der schöngeistigen Literatur. Sie kann bilden, wenn der Leser sie als Schaufel benutzt, um sich umzugraben, um sich im Lichte anderer Menschen zu betrachten und daraus Schlüsse zu ziehen.Dienstag, 12. Juli 2016
Draghi Drachenzahn
Ich auch: "Furcht vor größerer Bankenkrise
Mayer: Auch deutsche Institute werden leiden
F.A.Z. Frankfurt, 10. Juli.
Die Bankenkrise in Italien ist nach Ansicht des Ökonomen Thomas Mayer nur ein Vorläufer dessen, was in Deutschland und im gesamten Euroraum noch zu erwarten ist. Der tiefere Grund für die Schwierigkeiten sei, dass die Banken die Bereinigung maroder Bilanzen verschleppten, schreibt der frühere Chefvolkswirt der Deutschen Bank und Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. ...
ein Teufelskreis entstanden: Die Niedrigzinspolitik stützte eine ineffiziente Struktur der Wirtschaft mit der Folge, dass Wachstum und Inflation niedrig blieben, was wiederum zur Begründung der Niedrigzinspolitik diene. „Dieser Teufelskreis führt zu einer Auszehrung der Banken, die in die nächste Krise führt.“
Sichtbar wird das derzeit in Italien, wo die Regierung offenbar über eine neuerliche Rettungsaktion für die Krisenbank Monte dei Paschi in Höhe von 5 Milliarden Euro nachdenkt. Doch auch deutsche Banken stehen Mayer zufolge vor einer Auszehrung. Wenn vom nächsten Jahr an die noch zu höheren Zinsen vergebenen Kredite im Schnitt ausliefen und durch Kredite mit niedrigeren Zinsen ersetzt würden, litten auch deutsche Institute.
..."
Die Niedrigzinspolitik vernichtet nicht nur die Einnahmequelle Rentenmarkt für die Banken, sie unterminiert ein Kulturprinzip schlechthin: planendes Verhalten. Der Euro und seine EZB haben jegliche Berechenbarkeit und jegliches Vertrauen zerstört im Hinblick auf Sparen und Vorsorge für das Alter. Niemand weiß heute mehr, welche Schweinereien im Hut der EZB noch verborgen sind.
Montag, 11. Juli 2016
Ernest Renan war kein Traumtänzer
Ein Fingerzeig des Himmels?
"Jede Person, die nur einigermaßen an dem Geistesleben unserer Zeit teilnimmt, erkennt deutlich die gegenwärtige Inferiorität der muslimischen Länder, den Niedergang der vom Islam beherrschten Staaten, die geistige Nichtigkeit der Rassen, die einzig und allein ihre Kultur und ihre Erziehung jener Religion verdanken."
(http://www.deutschlandfunk.de/islam-radikale-religionskritik-mit-tradition.1310.de.html?dram:article_id=359753)
Seit Renan hat sich alles verschlechtert, speziell seit Wahhab, al Banna und Qutb. Allerdings gelang es im Westen, den unheiligen christlichen Einfluß zurückzudrängen. In der Philosophie tut man sich noch immer schwer, den Schwafelgeist der Platons und Aristoteles' zu überwinden.
Sonntag, 10. Juli 2016
IQ-Unterschied steigt ebenfalls
In modernen Gesellschaften - in Adelsgesellschaften war das anders - gibt es eine Schichtung nach Leistung. Leistungen beruhen beträchtlich auf Intelligenzleistungen. Niedrige IQs finden sich vorwiegend unten in der Gesellschaft, höhere IQs weiter oben.
Die Graphik zeigt sehr deutlich die niedrigsten IQs beim niedrigsten sozioökonomischen Status; mit höheren IQs geht auch ein höherer sozioökonomischer Status einher - hier bezogen auf die Afroamerikaner. Ähnlich steigt aber auch die Kurve des IQ-Unterschieds zwischen weißen und schwarzen Amerikanern.
Bild: Herrnstein, Murray, The Bell Curve, Intelligence and Class Structure in American Life, 1994, S. 288
Samstag, 9. Juli 2016
IQ schlägt sozioökonomischen Status
Auch die Intelligenz der Kriminellen spielt eine Rolle. Die Gruppe der Dummen (“Dull”) ist die stärkste Gruppe. Sowohl bei der Jugenderziehungsmaßnahme (“Correctional Facility”), als auch bei Fehlverhalten (“Stopped by the Police”), Verurteilungen und Gefängnisstrafen (“Incarceration”).
Ob die Intelligenz nicht sogar eine Hauptrolle spielt?
Bild: Herrnstein, Murray, The Bell Curve, Intelligence and Class Structure in American Life, 1994, S. 247f., Kindle-P. 4316
Freitag, 8. Juli 2016
Stefan Molyneux kommentiert mit vielen Fakten: schwarze Polizisten schießen doppelt so häufig auf schwarze Kriminelle als ihre weißen Kollegen. Über 90% der Schwarzen leisten Widerstand gegen Festnahmen - die weitaus höchste Rate unter den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Wie überhaupt 93% der Schwarzen von Schwarzen getötet werden. Die Kriminalitätsrate der schwarzen Bevölkerung ist hoch, ebenso wie die Schulversagerquote, die Zahl der Kinderschwangerschaften etc. Das interessiert Obama und seine Spezialdemokraten nicht, heizen ein Wahlkampfthema hoch, um von den Lügen der Kandidatin Clinton abzulenken, die das FBI gerade aufgedeckt hat. //// Dallas Police Shooting: 11 Officers Shot, 5 Killed | True News
Donnerstag, 7. Juli 2016
Barbarei
Auch in der Erwähnung solcher Details des Alltagslebens liegt eine Stärke des Samad-Buches “Der islamische Faschismus” (2014, Kindle-P. 1841). Der Leser des Korans kennt zwar die grundsätzliche und erbrechtliche Abwertung der Frau, ist aber dann doch überrascht, wie finster sich das in der Lebenswelt auswirkt. Wem fiele da nicht das Wort "Barbarei" ein?
Mittwoch, 6. Juli 2016
In China wurde viel erfunden, aber nichts verbreitete sich
Er lebt gefährlich, der ägyptische Politologe und Imam-Sohn Hamed abdel Samad. Die Ideologen trachten ihm nach dem Leben. Er hat nicht nur die Tradition verlassen, er schreibt auch darüber, wie hier in dem Buch “Der islamische Faschismus” von 2014. Das Buch sei allen Uninformierten wie dem EKD-Schamanen Bedford-S. empfohlen, denn Samad kennt sich aus im Islam und seiner Geschichte.
Dienstag, 5. Juli 2016
Sonntag, 3. Juli 2016
Jacobs Research Prize 2010 Caspi + Moffitt /// Eine einfache Einführung in die Arbeit von Caspi und Moffitt. Freud und seine Freudianer aller Schattierungen machten den schlimmen Fehler, sich auf individuelle Erzählungen einzulassen und sie für bare Münze zu nehmen. Realität und Phantasie sind bei individuellen Erzählungen aber nicht zu unterscheiden. Dies trifft auch auf die Freudianer selbst zu, die phantastische Konstruktionen entwarfen. Aus dieser wirren Situation fanden Figuren wie Aaron T. Beck heraus. Beck begann als Psychoanalytiker und erarbeitete eine kognitive Verhaltenstherapie. Caspi und Moffitt beobachten Gruppen über lange Jahre und analysieren das Verhalten der Einzelnen psychologisch, kriminologisch und medizinisch. Sehr eindrucksvoll.
Samstag, 2. Juli 2016
Das Bauchgefühl
Halte dich an deinesgleichen, damit es dir wohlergehe.
Wer keine gemeinsame Sache mit Mohamed Atta und den anderen Massenmördern des 11.9.2001 machte, tat gut daran. Das Gleiche gilt für die tschetschenischen Massenmörder Tamerlan und Dhokar Tsanarjew. Und viele andere Islamisten mehr. Diese intelligenten Studenten täuschten ihre Kommilitonen und nutzten ihre Stipendien, um die großzügigen Gastgeber, von denen sie lebten, mörderisch zu bekämpfen. Alle Amerikaner, die vor den monströsen Attentaten dieser Verbrecher ihrem Vorurteil gegenüber Namen wie „Mohamed“ oder „Tamerlan“ folgten, lagen also goldrichtig. Und das trifft gleichermaßen auf die europäischen Killer zu wie Abdelhamid Abaaoud vom Pariser Bataclan-Massaker etc.
Da der Tag nur 24 Stunden umfaßt und nicht täglich alles eingehend geprüft kann und die Täuschungen der „Schläfer“ ohnehin schwer zu durchschauen sind, liegt der große Wert von Vorurteilen auf der Hand. Übrigens in allen Lebensbereichen.
Natürlich sollte die Offenheit bestehen, Vorurteile aller Art bei Gelegenheit zu überprüfen. Das überfordert allerdings die meisten Menschen kognitiv, so daß sie gut beraten sind, sich bei bedeutsamen Entscheidungen vorsichtshalber an ihr „Bauchgefühl“ - vulgo Vorurteil - zu halten.
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