Donnerstag, 8. September 2016

Gewinnorientierung ist suspekt





Fingernagellackierstift, Berlin Bees (Bienenwachskerzen), Spielklötze – alles ganz nett, mehr aber auch nicht. Luxusprodukte, ohne die man/frau gut auskommt. Als Schülervorzeigeunternehmen ziemlich schwach. Damit blickt man in eine graue Zukunft. Übel stößt auf, daß der Unternehmensgewinn ausnahmslos als zweifelhafte Größe angesprochen wurde. Tatsächlich entscheidet der Gewinn über Wohl und Wehe einer Firma und ihrer Mitarbeiter: ohne Moos nix los.























2 Kommentare:

Doleys hat gesagt…

Was macht man als intelligenter Abiturient oder Student? Jüngst ergab eine Umfrage unter Studenten, daß sich rund ein Drittel eine Staats-Stelle wünschen. Beamte wollen sie werden. Das ist nichts Ehrenrühriges, aber auch nichts sehr Lobenswertes. Staatsbedienstete stehen für Verwaltung. Das muß sein. Aber die Dynamik einer Gesellschaft, ihre Zukunftssicherung kommt aus den Unternehmen. Aus profitablen Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bezahlen und erfolgreich investieren können.

Was ist für eine dynamische Orientierung bei jungen Leuten wichtig? Ganz sicher das Klima um sie herum. Die Familie vor allem, aber auch, was in der Schule und in den Massenmedien an Meldungen und in Magazin-Sendungen verbreitet wird.

Doleys hat gesagt…

Intelligenz reicht nicht, es kommt auch auf das Klima in einer Gesellschaft an. Schon Goethe hat das seinem Eckermann mitgeteilt.