Freitag, 10. Februar 2017

Bombs are more precious 5 min Hamas kids

1 Kommentar:

Doleys hat gesagt…

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Aber was ist gut für den Frieden?
Alles, was die arabische Bevölkerungsexplosion reduziert.
Die Geburtenrate im Gazastreifen ist eine der höchsten weltweit. 2 Mio. Einwohner zählt Gaza heute, 428.000 waren es 1965 (dtv-Lex. 1970). Die Hälfte der Bevölkerung besteht aus arbeitslosen, frustrierten, schon im Kindergarten zum Krieg erzogenen jungen Männern unter extrem kriegslüsterner Führung. Ähnliches, etwas abgeschwächt, gilt für das Westjordanland. Attentäterfamilien bekommen hohe Zahlungen. Die Frauen werden als Kriegergebärmaschinen eingesetzt.
Die gesamte arabische Kultur verehrt die Gewalt und praktiziert sie schon bei kleinen Kindern. Das Wort „Frieden“ hört sich in diesem Zusammenhang merkwürdig an. Zudem wächst in allen islamischen Ländern eine starke Jungmännerpopulation heran, die nicht beschäftigt werden kann und die Quelle für Unruhen und Krieg darstellt. In Syrien kämpfen sunnitische Jungmänner aus allen Ländern zwischen Marokko und Usbekistan.
Wie kann also Israel eine Militarisierung und Aufrüstung des Westjordanlandes verhindern?
Ja, genau. Durch Siedlungsbau.