Mittwoch, 26. April 2017

Da müssen wir drüber weg schwätzen


Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich insgesamt weiter verschlechtert, und zwar dramatisch im schlimmsten Bereich, bei Mord, Vergewaltigung und Todschlag. Nur  Gesinnungsjournalisten wie Claus Kleber können darüber hinwegschwätzen. 
Wer ist verantwortlich für diese Steigerung? Zuallererst natürlich die Sorte, die wir seit Sylvester von der Kölner Domplatte her kennen. Primitive junge Hilfsarbeiter aus primitiven Ländern. Dort schießt die Polizei aus geringem Anlaß scharf. Daß die deutsche Polizei das nicht tut, ermuntert diese Eindringlinge. Und vor allem tut das die permissive deutsche Justiz, die die von der Polizei festgenommenen Verbrecher gleich wieder entläßt und meist nur geringe oder Bewährungsstrafen ausspricht. Massenmörder wie der Scheinasylant Amri können dann mit ihren vielen gefälschten Identitäten Massenmord begehen. Wenn nur allein der massenhafte Asylmißbrauch durch ein revidiertes Asylrecht beendet würde und die  Grenzen schärfer bewacht würden, dann ergäbe das schlagartig eine Entlastung im Bereich der Schwerstverbrechen gegen Leib und Leben. 

“Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen sieht die Sache schon anders aus: Hier gab es eine Zunahme im Vergleich zu 2015 um 14,3 Prozent auf 2418 Fälle. Die Zahl der angezeigten Vergewaltigungen stieg um 12,8 Prozent auf 7919 Fälle an, bei Gruppenvergewaltigungen und „überfallartigen“ Gruppenvergewaltigungen war die Zunahme noch drastischer: um 106,3 Prozent auf 524 Fälle beziehungsweise um 54,1 Prozent auf 225 Fälle. Bundesweit kam es 2016 zu 193542 Gewalttaten; das ist eine Zunahme um 6,7 Prozent. Die Zahl der schweren Körperverletzungen stieg um 9,9 Prozent auf 140033 Fälle.”
NRW: “Die Zahl der Morde wuchs in NRW 2016 um 8,7 Prozent auf 113 Fälle, die der Totschlagstaten um 12,1 Prozent auf 259 Fälle, die der Raubüberfälle um 9,7 Prozent auf 817 Fälle und die der Sexualstraftaten um 5,4 Prozent auf 10 376 Fälle. Die Zahl der Vergewaltigungen und besonders schweren sexuellen Nötigungen stieg gar um 24,9 Prozent. Von rund 476 000 Tatverdächtigen insgesamt seien rund 48 000 Zuwanderer.”  

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/schwere-straftaten-haben-zugenommen-in-medienberichten-schlaegt-sich-das-nicht-unbedingt-nieder-14987350.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2






















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