Dienstag, 13. Juni 2017

Diese dummen Götterseher!

http://www.spektrum.de/news/sind-religioese-menschen-wirklich-duemmer/1459303
Die Sache ist ein Dauerbrenner. Und wird immer - soweit mir bekannt - von der ungläubigen Seite thematisiert. Welche Seite ist dümmer?
Wer in die Studie selbst blickt, einer der Kommentatoren hat es getan - findet keinen IQ-Unterschied!
Das entspricht auch der allgemeinen Lebenserfahrung. In allen Lagern finden sich Intelligente und weniger Intelligente. Daß der halbseidene Wissenschaftsjournalist aber souffliert, es gebe einen Unterschied - und ihn nicht nennt - ist typisch für diesen Besserwisserberuf. Vermutlich ist er ungläubig und links. Die linken Atheisten tragen ihren IQ gerne als Monstranz vor sich her. Bei ihnen fällt es tatsächlich oft auf, daß sie intelligent sind, weil sie sich vordrängen, das Maul aufreißen und die Welt mit allerlei Verschlimmbesserungen beglücken wollen. Nehmen wir als Beispiel vier bekannte Linke und Linksextremisten:
Dutschke, Fischer, Ströbele und Cohn-Bandit. Alle vier sind sehr intelligent und eloquent. Aber unklug und schwachgeistig. Sie stecken voller Ideologie, die die Proportionen der Klugheit beschädigt.
Dutschke zum Beispiel bekam den Mund selten zu und noch seltener kam er zum Nachdenken und Studieren. Er hatte keine Ahnung von seinem Fach, der Soziologie. Das war bei ihm auf Marxismus-Format geschrumpft.
Joschka Fischer hat gar nicht erst studiert, nur in der Vorlesung herumgehangen bei Adorno. Dafür agitierte er gegen die Kernkraft, von der er soviel verstand wie Adorno. Und damit einer der Verantwortlichen ist für die unverantwortliche deutsche Energiepolitik. Ströbele dann ist ein verurteilter Terrorismusunterstützer (RAF) und deutschfeindlich bis in die Knochen. Besonders unklug, aber intelligent. Sein damaliger Kumpan und Genosse Horst Mahler fehlt hier.
Und schließlich der Kindergartenbeglücker Cohn-Bandit: “„Hosenlatz geöffnet und angefangen, mich zu streicheln“
In dem Buch „Der große Basar“ hatte Cohn-Bendit 1975 ausführlich über seine Zeit als Kinderbetreuer im Kinderladen der Universität Frankfurt zwischen 1972 und 1974 berichtet.  „Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf schon gelernt hatten, mich anzumachen“, schrieb Cohn-Bendit. Er berichtete,  wie es „mehrmals passierte, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln“. „Auf Wunsch“ habe er dann auch zurückgestreichelt. …” FAZ 19.4.13  Die Sexpropaganda strebte damals dem Höhepunkt zu und galt der “Befreiung der Gesellschaft“. Der Humanistische Bund hatte auch solche Sex-Apostel in seinen Reihen.

Es bleibt festzustellen, daß Intelligenz als g-Faktor gemessen im IQ  kein Prädiktor für Klugheit darstellt. Das ist ziemlich bedauerlich, weil Klugheit, die innere und äußere Steuerungsfähigkeit der Person, schwer meßbar ist. Aber man merkt es sofort, wenn man mit klugen Menschen zusammentrifft. Immerhin.





















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