Mittwoch, 5. Juli 2017

Was für eine Entwicklung!


Bei den Yanomami haben Männer, die andere Männer getötet haben, mehr Nachkommen. (Pinker, Denken) Es handelt sich also um eine Verhaltensweise, die für diese Männer erfolgreich ist und sich sozial dahingehend auswirkt, daß die kriegerische Haltung stärker vererbt wird im Clan. (Chr. Vogel, Anthropologische Spuren, S. 114)

Diese Verhaltensweise war global verbreitet, weswegen Dschingis Khan heute noch verehrt wird, in Dagestan, Usbekistan, Tschetschenien etc.
“Die Invasion der Mongolen in der islamischen Welt führte im 13. Jahrhundert allein in der Stadt Merv zu einem Massaker an 1,3 Millionen Menschen, und weitere 800.000 starben in Bagdad. … Dschingis Khan, der erste Mongolenherrscher, äußerte folgende Gedanken über die Freuden des Lebens:
‘Die größte Freude, die ein Mann kennen kann, ist die, seine Feinde zu besiegen und vor sich her zu treiben. Ihre Pferde zu reiten und ihnen ihren Besitz wegzunehmen. Zu sehen, wie die Gesichter derer, die ihnen lieb waren, mit Tränen bedeckt sind, und ihre Frauen und Töchter selbst in den Armen zu halten.’”
Pinker zitiert hier A. Gat, War in Human Civilization, 2006.
Und er fährt fort:
“Acht Prozent der Männer, die heute im Gebiet des früheren Mongolenreiches leben, tragen ein Y-Chromosom, das ungefähr auf die Zeit von Dschingis zurückgeht; wahrscheinlich stammen sie also von ihm und seinen Söhnen sowie von der Riesenzahl von Frauen ab, die sie in ihren Armen hielten.” (Pinker, Gewalt, S. 300f.)


So hielten es auch die arabischen und osmanischen Heere bei ihren Eroberungszügen, die Erdogan und ISIS u.a. als beispielhaft gelten. Und den vielen Erdogan-Jublern unter den Türken in Deutschland.
Vorsorge ist daher dringend geboten. Abweichler wie abdel Samad und Ates werden in Deutschland (!) mit dem Tode bedroht! Überall in Deutschland sind die Scheinasylanten in der Kriminalität überrepräsentiert.
Messer sind stets einsatzbereit.


















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