Mittwoch, 23. Januar 2008

Islam, Arbeitslosenstatistik, Armut

mi 4° b 6439 (-4,9%) Dow 12.270 (+2,5%)
Der Dax hat am meisten in Europa abgegeben; ob Sprache, ob Börse, die deutsche Neurasthenie (seit dem Barock?) bleibt stabil. NYSE schloße im Plus.

- Na, bitte, der Islam, Abt. Wahabismus, ist tolerant: "Jetzt dürfen Frauen allein ins Hotel
RIAD, 21. Januar (dpa). Was in den meisten Hotels der Welt eine Selbstverständlichkeit ist, soll nun auch in Saudi-Arabien gelten: Das Handels- ..."
- "Türkische Terroristen
Die Attentatsliste: Wer Orhan Pamuk töten wollte
Fast genau ein Jahr nach der Ermordung Hrant Dinks sind in Istanbul mehr als dreißig Personen festgenommen worden. Auf der Liste ihrer Attentatsziele stand auch Nobelpreisträger Orhan Pamuk. Wer hinter der Organsation „Ergenekon“ steckt. "

- Was bei den WDR-Nachrichten zugunsten von Sportmeldungen verschwiegen wird: "FDP kritisiert Änderung der Nürnberger Statistik . Die FDP hat die Pläne der großen Koalition kritisiert, ältere Arbeitslose vom 63. Lebensjahr an in Rente zu schicken und sie schon vom 58. Lebensjahr an aus der Arbeitslosenstatistik zu entfernen ..." 22.1.

- "300 Vorschläge für Frankreich
Regierungskommission empfiehlt Abbau von Regulierung
chs. PARIS, 21. Januar. Mehr als 300 Vorschläge zur Steigerung des Wachstums wird der französische Präsidentenberater Jacques Attali an diesem ..." FAZ

- Wenn "Armut" nicht real, sondern statistisch definiert wird: "Jeder achte Deutsche ist armutsgefährdet . 21. Januar. Im Jahr 2005 waren nach EU-Definition 12,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland armutsgefährdet. Das teilte das Statistische Bundesamt ... Nach EU-Definition ... mit weniger als 60 % des Median-Einkommens der gesamten Bevölkerung ... 781 € mon. "

Dienstag, 22. Januar 2008

US-Immob.-Derivate, Afrikanische Kultur, Zufälle, D. 897

mi 2° h 6769 11971 1,4612 WTI 87,8
Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft: Nachtfrost –1°
Harter Frost in Persien: 64 Tote („Chamenei korrigiert Politik Ahmadineschads TEHERAN, 21. Januar (AP). Das geistliche Oberhaupt Irans, Ajatollah Ali Chamenei, hat am Montag eine Entscheidung von Präsident Ahmadineschad ...“)

- Nach dem Mindestlohnbeschluß der Sozialreaktionäre: „ Pin Hamburg zahlungsunfähig . Eine weitere Tochtergesellschaft des Postunternehmens Pin Group ist pleite. Pin Hamburg meldete am Donnerstag Insolvenz an, wie ein Pin-Sprecher ...“ 21.1.
- Nokia, Bochum: Kein Angebot zum Lohnverzicht, zur Streichung der Gewerbeabzocksteuer etc.: stattdessen Kitschdemo mit Schülern, die generell schulfrei nach Wahl hatten.

- Immer neue Abschreibungen von US-Immob.-Derivaten - heute Bank of America; die Bewertung dieser Hypothekarkreditderivate ist derzeit sehr schlecht, was nicht heißt, daß die Bewertung so schlecht bleiben muß, sie kann sehr wohl wieder sehr stark steigen, denn eine Ausfallquote von 80 %, wie derzeit unterstellt, erscheint überaus unwahrscheinlich; der große Haufe zieht mal in die eine, mal in die andere Richtung.
Problematischer als solche Konvulsionen ist möglicherweise die Intransparenz der Derivatemärkte überhaupt - die Bankkaufleute entdecken erst nach und nach und recht begriffsstutzig, welche Risiken im eigenen Haus vorhanden sind; haben ihnen doch die smarten Nobelpreisbubis wie Markowicz und Scholes (Long Term Capital) vorgerechnet, daß die richtigen Formeln die Risiken kalkulierbar machen.- Könnte es sein, daß die mathematische Zeichenform den Sinn für Realitäten, für empirische Bewegungen vernebelt? Die wenigsten Bankvorstände dürften in der Lage sein, die Berechnungen selbst anzustellen, dafür gibt es auch gar keinen Zeitraum im Rahmen der Arbeitsteilung, sie sind darauf angewiesen, was ihnen die Formelfreunde in den spezifischen Abteilungen liefern, ohne die vielen Prämissen der Formeln kritisch befragen zu können.- Die Derivate waren schon einmal verboten.

- - Afrikanische Kultur: "Tödlicher Aberglaube
Okkultismus und Hexenjagd in Tansania
Die Nachbarin habe ihren Mörder nicht kommen sehen, angeschlichen habe er sich, wie ein wildes Tier. Mit einer Machete schlug er zu, sagt die ... Jedes Jahr fallen dem Hexenwahn Hunderte von Menschen, meist Frauen, zum Opfer ..." 21.1.
+ Burkina Faso
"Die Seelenfresserinnen
In Burkina Faso regiert der Aberglaube: Frauen werden immer wieder als „Hexen“ bezeichnet, verprügelt und aus ihren Dörfern vertrieben. Die Regierung ist weitgehend machtlos. " FAZ.NET Gesellschaft 3. November 2007
+ "Töten war so leicht wie Wassertrinken
Ein Ringen nach Luft: Die Geschichte des einstigen Kindersoldaten Ishmael Beah
Die Anklageliste gegen Charles Taylor, der nach einer zehnmonatigen Prozesspause nun wieder im niederländischen Den Haag vor dem UN-Sondergerichtshof ..." 21.1.

- Die Pläne des Schweizer Energieversorgers Atel zum Bau zweier neuer KKW nahe der deutschen Grenze werden konkret. Für die Kraftwerke favorisiert Atel die Standorte Gösgen und Beznau. Sie sollen alte KKW ersetzen. Zwei Schweizer Firmen gaben die Gründung einer Planungsgesellschaft für die beiden Anlagen mit einer Leistung von je 1600 MW bekannt. "Ich hoffe, dass die neuen Anlagen spätestens bis 2020 ans Netz gehen können. Sie werden mindestens 60 Jahre laufen können", sagte Atel-Chef Giovanni Leonardi. Er will 2008 das Genehmigungsverfahren einleiten. Anders als Deutschland verfügt die Schweiz nicht über nennenswerte Kohle- oder Gaskraftwerke. Fast 60 % der Stromerzeugung kommen aus Wasserkraft, knapp 40 % liefern die insgesamt fünf Kernkraftwerke. In einer Abstimmung hatten sich die Schweizer 2002 für die Kernkraft ausgesprochen. (www.atel.eu, www.ftd.de/politik/europa/:Schweiz%20Deutschland%20Atomplan/292668.html, FTD 14.12.2007)

- "Wir sind stets mehr unsere Zufälle als unsere Leistungen." Odo Marquard zugeschrieben in der Rezension von "Skepsis in der Moderne", Reclam 07

- Und immer mal wieder Schuberts Es-Dur-Notturno D. 897 hören.

Montag, 21. Januar 2008

Jugendkriminalität und Mindestlohn, Lichthormon" Vitamin D, Kernkraftwerke

mi 10° 88,80 WTI 1,4492 6790
- " Jugendkriminalität und Mindestlohn: Die Parteien haben für die Wahlkampfrunde ihre Themen gefunden, und nun geht es munter los mit dem populistischen Hauen und Stechen. Darüber gehen tiefere Ursachen ebenso verloren wie subtilere Wirkungsmechanismen. Vor allem findet der enge Zusammenhang zwischen beiden Themen wenig Beachtung. Dabei liefert Frankreich ein erschreckendes Beispiel, wie der Mindestlohn Jugendliche systematisch vom Arbeitsmarkt ausschließt und dazu beiträgt, die arbeits- und hoffnungslosen Jugendlichen in die Jugendkriminalität zu treiben. Die populistischen Lösungsansätze für das Problem der Jugendkriminalität und die ebenso populistische Armutsvermeidungsstrategie durch Mindestlöhne haben auch gemeinsam, dass sie an Symptomen ansetzen, anstatt die grundlegenden und schwerwiegenden Fehler der Gesellschaft zur Kenntnis zu nehmen: vor allem das Versagen der Bildungspolitik, sozial Benachteiligte, ob deutsche oder Zugewanderte, zu integrieren. Schließlich ist den Diskussionen über beide Themen ein Maß an Heuchelei gemeinsam, das selbst für Wahlkampfzeiten abstoßend ist: Heuchelei über Integrationswillen, Heuchelei über Armutsbekämpfung. ..." Wirtschaftswissenschaftler und Mathematiker Axel Börsch-Supan lehrt Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Mannheim, Faz 19.1.08, S. 11

- "Studie: Gutscheine sparen Milliarden. Der Einsatz von Gutscheinen in den deutschen Sozialsystemen könnte jährliche Einsparungen von mehr als 12 Milliarden Euro bringen. Allein in der Kinderbetreuung könnten durch den Einsatz von Essengutscheinen ... " FAZ 20.1.

- FdH: "Lebensdauer von Hefe auf das Zehnfache erhöht .
Hefezellen können zehn Mal so alt werden wie gewöhnlich, wenn man ihren Kalorienverbrauch drosselt und zwei bestimmte Gene ausschaltet. Das ..." FAZ 16.1.

- "Sonne für ein gesundes Herz . Das "Lichthormon" Vitamin D scheint neuen Erkenntnissen zufolge Balsam für Blutgefäße zu sein. / / Eine unzureichende Menge an Vitamin D scheint ..." 16.1.

- Großbritannien hat den Startschuss zum Bau neuer Kernkraftwerke gegeben. Die Regierung sei überzeugt, "dass neue KKW eine Rolle im künftigen Energiemix des Landes spielen sollten", sagte Wirtschaftsminister John Hutton am 10.1.08 im britischen Parlament. Nach einer Umfrage vom Nov.07 glauben 65 % der Briten, dass Atomstrom Teil des Energiemixes sein solle.
- "Schnelle Teilchen sollen radioaktiven Abfall entschärfen .Am Forschungszentrum Dresden-Rossendorf steht eine kompakte Neutronenquelle zur Umwandlung langlebiger Atomkerne. Neutronen sind ein unverzichtbares Werkzeug für viele Bereiche der Forschung und der Technik geworden. Entsprechend groß ist der Andrang an ..." 16.1.

- "Frühentwickelter Sinn für das Licht . Qallen nehmen das Licht mit ähnlichen Proteinen wahr wie die Wirbeltiere. Das haben Biologen der Universität Basel herausgefunden. Wie schon ..." 16.1.

Sonntag, 20. Januar 2008

Heuchelei mit den Mindestlöhnen, Neuwagen, Clement, Wirtschaftskenntnisse

mi 12° b Hz.öl 70,70
- "Prof. Axel Börsch-Supan, Uni Mannheim
Die Heuchelei mit den Mindestlöhnen
Kommende Woche haben die hessischen und niedersächsischen Bürger Gelegenheit, ihr Votum über den Mindestlohn kundzutun. Die SPD baut darauf, ...
- Autos: "Privatmarkt bricht um fast 27 Prozent ein
Der deutsche Privatkunde kauft immer seltener ein Auto: 2007 wurde ein gutes Viertel (26,9 Prozent) weniger Neuwagen auf Einzelpersonen zugelassen ..." FAZ
- "Luftqualität: Der Feinstaub ist weg. Messwerte des Bundesumweltamtes zeigen: Die Feinstaubbelastung in Deutschland ist zurückgegangen. Dank neuer Technik wird sich die Luftqualität weiter verbessern. Die Hetzjagd gegen das Auto muss abgeblasen werden. Sonst sind die Arbeitsplätze bald weg. FAZ 19. Januar 2008
- Respekt: "Wahlkampf in Hessen
Clement gibt indirekte Wahlempfehlung für Koch
Der frühere Bundeswirtschaftsminister Clement (SPD) hat indirekt vor einer Wahl der SPD in Hessen gewarnt. Insbesondere die Energiepolitik der Kandidatin Ypsilanti kritisierte er und wählte dabei Formulierungen, die als indirekte Wahlempfehlung für den Konkurrenten Roland Koch (CDU) interpretierbar sind. In einem Beitrag für die „Welt am Sonntag“ schreibt er über die Pläne von SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti, in Hessen auf alternative Energien zu setzen und weder Atomkraftwerke noch neue Kohlekraftwerke zuzulassen. „Wer es wie sie will, der muss sich klar sein: Das geht nur um den Preis der industriellen Substanz Hessens.“ Weil Ypsilanti wohl darüber hinausdenke, gelte dies auch für ganz Deutschland, schreibt Clement." 20.1. FAZ
- Da alle Bürger ihren Lebensunterhalt erwirtschaften müssen, kann es sinnvollerweise nur ein Hauptfach in der Schule geben. Die Wirtschaftskenntnisse der Abiturienten sind oft verheerend und ebenso schlecht wie die naturwissenschaftliche Bildung..

- Enzensberger, Hammerstein, Folge 45: Unglaublich, wie oft Hitler einem Attentat entging.

Samstag, 19. Januar 2008

Klugheit, Religion, Stammzellenforschung, 55555 Normen

mi 12° regn. / - 30 °C nördlich Omsk, Sibirien, da täte Klimaerwärmung gut.
Teilzieher Schwanzmeisen wieder da, gutes Zeichen. Hasel blüht.

- Viel Stimme, keine Klugheit: 1943-1970= 27 Jahre, Janis Joplin, wäre besser in Port Arthur geblieben. Haight Ashbury war eine Knochenmühle.
- Viel Intelligenz, keine Klugheit: Horst Mahler und sein Fräulein Stolz.
- Viel Intelligenz, keine Klugheit: Susan Sontag; von ihr stammt der Satz: Die weiße Rasse ist der Krebs der menschlichen Geschichte.
Während Intelligenz ein Naturprodukt ist, will Klugheit mit viel Disziplin erarbeitet sein.

- Immer Ärger mit der Religion: die daoistischen Chinesen glauben, daß nur ein Sohn gute Geisterworte für die verstorbenen Eltern generieren kann, daher kommen in manchen Gebieten bis zu 138 Jungen auf 100 Mädchen.

- "Stammzellenforschung. Ein Mann, ein Klon.
18.1.08 Dutzende, vielleicht sogar hunderte Forscher sind schon gescheitert, und niemand weiß, wie viele tausend Experimente schon seit der Geburt des Klonschafs Dolly mit dem Ziel begonnen wurden, menschliche Zellen durch Kerntransfer zu klonen - also aus dem Erbmaterial einer schlichten Hautzelle etwas völlig Neues zu schaffen: Reprogrammierte Zellen, deren genetisches Uhrwerk komplett zurückgestellt wird und die nach der Übertragung in eine Eizelle eine Art neu programmierten Embryo bilden. ... Der Betrugsskandal des Südkoreaners Hwang Woo-suk war der traurige Höhepunkt. Doch keiner dieser ethisch höchst umstrittenen Vorstöße war je so weit gekommen wie jetzt offenbar die Klonexperimente einer kalifornischen Gruppe um Andrew Frech von der Firma Stemagen und Samuel Wood vom privaten „Reproductive Sciences Center“ im idyllischen La Jolla bei San Diego." FAZ

- Hat Rüttgers ganz vergessen: 55555 Normen bestimmen das freie Arbeitsleben im freien Deutschland: da möchte man doch unbedingt freier Unternehmer werden.

- "Geballte Fehlinformationen, Professor Dr. Karl-Hartmut von Wangenheim, Jülich
Leser Klaus Gebhard verbreitet Fehlinformationen zur Kernenergie ("Im Körper wird jeder Schuss zum Treffer", F.A.Z. vom 7. Januar). Er behauptet, es würde nicht berücksichtigt, dass im Körper aufgenommene Strahlenquellen wesentlich mehr Krebs induzieren als externe Strahlung und dass der Vergleich der von der "Atom-Branche" auch im Regelbetrieb "unablässig" emittierten radioaktiven Stoffe mit der viel höheren natürlichen Strahlung als "grob fahrlässiges, wenn nicht als ein gezieltes Täuschungsmanöver zu werten" sei, "da sich die natürlichen Quellen in der Regel außerhalb des Körpers befinden". Leser Gebhard übersieht, dass wir sehr wohl ständig und unvermeidbar eine große Zahl natürlicher Radioisotope, wie zum Beispiel Kalium-40 und Radon, in uns aufnehmen, dass die höhere Gefährlichkeit inkorporierter Radioaktivität zum allgemeinen Grundwissen im Strahlenschutz gehört und dass man Radioaktivität bis zu sehr kleinen Werten hinunter genau messen kann, auch diejenige, die aus den verschiedenen Quellen inkorporiert wird. Man weiß deshalb, dass die Aufnahme von möglicherweise aus Kernkraftwerken entwichener Radioaktivität gegenüber der Höhe der aus natürlichen Quellen aufgenommenen Radioaktivität zu vernachlässigen ist. Aus diesem Grund ist die Anhäufung von Krebsfällen in der Nähe von Kernkraftwerken, wie es die jüngste Kinderkrebsstudie "enthüllt" hat, nicht so zu erklären, wie es Kernkraftgegner gern hätten.

Wie wir heute wissen, wird Krebs nicht so ausgelöst, wie Leser Gebhard es darstellt: Es wird durch die Strahlung nicht einfach "die genetische Kontrolle für den lebenswichtigen rechtzeitigen Zellteilungsstopp zerstört". Diese (ionisierende) Strahlung ist im Gegenteil bis heute ein sehr wirksames Krebsheilungsmittel, das einen Zellteilungsstopp durch Förderung der Zelldifferenzierung induziert. Dass sie gleichzeitig aber auch Krebs induzieren kann, ist erst viele Jahrzehnte später entdeckt worden. Dies zeigt, dass das Risiko dieser "Nebenwirkung" verhältnismäßig gering ist. Krebs kann durch bestimmte "ungezielte" Mutationen entstehen, und man soll nicht übersehen, dass es das ultraviolette Licht und bestimmte chemische Agenzien gibt, die diese Mutationen viel effektiver auslösen können als ionisierende Strahlung, und vor allem, dass bestimmte Viren "gezielt" genetische Veränderungen hervorrufen können, die zu Krebs führen. Anhäufungen von Krebsfällen legen die Annahme nahe, dass sie durch Infektionen mit derartigen Viren ausgelöst wurden. Dies sollte untersucht werden."
F.A.Z., 19.01.2008, Nr. 16 / Seite 6