Die Autonome Antifa
Freiburg freut sich auf ihrer Internetseite über Brandstiftung in zwei Kirchen
in Baden und feiert die „sympathischen“ Brandstifter! https://autonome-antifa.org/?breve4820
In
Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen
angezündet. In Eimeldingenwurde beim Brand am 26.
November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde
Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte
ein sympathischer Brandstifter einenRiesenschaden an der Orgel der
katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngriesbrannte am 7. Dezember die
Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und
die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22.
Dezember in der Herz-Jesu-Kirche inAschaffenburg vorsätzlich gelegt
wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe,
da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die
segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der
einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Unter Vettern ist der Haß oft am größten
Die menschliche Dummheit sei unendlich groß, meinte
Einstein. Er übersah dabei aber, daß die menschliche Niedertracht genau so
groß, aber weitaus gefährlicher ist. Die Niedertracht verteilt sich nicht
gleichmäßig, sondern konzentriert sich bei Sadisten und Moralisten. Die einen
empfinden eine individuelle sinnliche Lust an der Qual anderer, die Moralisten
eine allgemeine Freude an der Vernichtung und Zerstörung von Menschen, die sie
für moralisch minderwertig erachten. Während die Christen das Verbrennen von Ketzern aufgaben und sich zivilisierten, trieben es die Marxisten, ein Zweig vom Stamme des christlichen Utopismus (Morus, Campanella), auf ungeahnte und für
unmöglich gehaltene Höhen noch bis 1979 in Kambodscha. Anhaltend in Nordkorea. Die Reste ihrer
intellektuell unterfütterten Niedertracht leben gut in den westlichen
Sozialstaatsnischen, geschont von ihren Journalistenfreunden.