Mittwoch, 10. Dezember 2014

Seescheiden, Bewegung, Alzheimer und Peter Thier


10.12.2014NATUR UND WISSENSCHAFT N2

Die Vortragsreihe Prof. Dr. Peter Thier
Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Die Erwartungen an die Neurowissenschaften, aber auch die Versprechungen der Hirnforschung selbst sind hoch. Aber was kann sie wirklich? In dieser Artikelserie stellen wir die Frage nach Erfolgen und Möglichkeiten, aber auch nach Rückschlägen und Grenzen der modernen Neurowissenschaften in gesellschaftlich interessierenden Bereichen. Basierend auf einer Vortragsreihe, die in Frankfurt von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung als größtem privaten Förderer der Hirnforschung organisiert wird, publizieren wir in losen Abständen Beiträge führender Hirnforscher zu den Themen Sprache, Technik, Wirtschaft, Krankheit, Kunst, Denken, Musik, Bewusstsein, Gefühle, Schule, Gedächtnis und Psyche.
Der Autor studierte Biologie, Physik und Medizin in Essen, Hohenheim und Tübingen. Als Facharzt für Neurologie wurde er wissenschaftlich besonders am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt und am Massachusetts Institute of Technology geprägt. Seit 2001 ist er Direktor der Abteilung für Kognitive Neurologie am Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung in Tübingen. Er forscht vor allem zur Interaktion von Bewegung und Sehen und zu den Mechanismen des motorischen Lernens und ihrer Störungen.
Der Vortrag von Peter Thier wurde am Nikolaustag in der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin in Tübingen aufgezeichnet. Das Video dazu können Sie sehen unter: www.faz.net/wissen.



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