Sonntag, 18. September 2016

Man muß auch nicht alles verschlechtern wollen











Mal so gesagt mit Montesquieu:

“Verschiedene Dinge beherrschen die Menschen: Klima, Religion, Gesetze, Regierungsgrundsätze, Vorbilder der Vergangenheit, Sitten und Gebräuche; und aus alledem entspringt und formt sich die Geisteshaltung des Volkes. … Es ist die Aufgabe des Gesetzgebers, sich dem Volksgeist anzupassen … Man lasse uns also so, wie wir sind.”

Montesquieu, Vom Geist der Gesetze, Buch 19,
4. Kap. Was ist die Geisteshaltung eines Volkes?,

5. Kap. Wie sehr man darauf achten muß, die Geisteshaltung eines Volkes nicht zu ändern,
6. Kap. Man muß nicht alles verbessern wollen (UTB 1, S. 413ff.)










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