Sonntag, 27. Februar 2011
Geist des Islam
Koptenbischof Anba Damian - siehe auch Blog 19. Februar 2011
(Bild Cwindusks/Wiki.) (www.koptischekirche.com/)
Ägypten war in der Spätantike christlich - die Kopten sind davon übriggeblieben; sie verstehen sich als die “Ureinwohner”, als die Erben der Pharaonen. Im siebten Jahrhundert eroberten die islamischen Araber nicht nur Jerusalem, sondern auch alle anderen christlichen Länder der Region und vernichteten weitgehend die vorgefundene Kultur und Sprache, so auch in Ägypten. Das Land wurde arabisch und islamisch.
Wie überall unter dem Islam werden die Christen unterdrückt und verfolgt. Immer wieder auch vertrieben und mit Bombenanschlägen angegriffen. Das letzte Massaker fand in Kairo zum koptischen Neujahrsfest statt.
Nach dem Sturz Mubaraks hofften die Kopten auf eine Wende.
Jetzt mußte Anba Damian in einem Brief an die Kath. Akademie Wolfsburg vermelden, daß sein ägyptisches Heimatkloster mit Schußwaffen angegriffen worden sei. Die danach errichtete Schutzmauer sei von der Armee geschleift worden, ein Pater sei erschossen, einer verschleppt und mehrere andere verletzt worden.
- Es war einmal in Deutschland
Muslim muss Bierflaschen nicht einräumen
cbu. FRANKFURT, 24. Februar 11. Arbeitnehmer muslimischen Glaubens dürfen sich weigern, mit alkoholischen Getränken zu arbeiten. Dafür darf ihnen nur dann gekündigt werden, wenn der Arbeitgeber keine andere Beschäftigung für sie finden kann. Das hat das Bundesarbeitsgericht am Donnerstag entschieden und den Fall eines Ladengehilfen wieder zurück an das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein verwiesen. … in die Frischeabteilung versetzt, wo er jedoch wegen der kühlen Temperaturen mehrmals krank wurde. Als er wieder in die Getränkeabteilung versetzt werden sollte, weigerte er sich mit dem Hinweis auf seine Religionsfreiheit. Der Koran verbiete ihm jeden Umgang mit Alkohol ..." F.A.Z., 25.02.2011
Folgende Fragen stellen sich:
Sollte die Sondergerichtsbarkeit der Arbeitsgerichte nicht aufgehoben werden?
Sollte das Kündigungsrecht nicht stark erweitert werden?
Sollte die Einwanderung nicht strikt auf wirtschaftliche Brauchbarkeit umgestellt werden?
Ist es ein Zufall, daß es nicht ein einziges islamisches Land gibt, das sich aus eigenen Kräften ohne Entmachtung der Imame (Türkei, Atatürk) entwickelt hat?
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